Montag, 6. Juni 2011

Auszug ins "Betreute Wohnheim für Weibchen"

Ich erwache von einem Gong in meiner Zimmer.
"Sklavin, du musst dich  nach deinem Morgenritual im Raum 1705 melden. Zeit dafür... exakt 52 Minuten, ab jetzt." ertönt es aus einem Lautsprecheer.
Ich stehe sofort auf und beginne mich wie jeden Morgen zu reinigen, es ist schon so vertraut, das ich nicht mehr darüber nachdenken muss. Es erregt mich, meine Votze zu spülen und auch meinen Darm.
Gespannt verlasse ich mein Zimmer und begebe mich zu Aufzug, er ist voll mit Männern, die mich freudig angrinsen, als ich natürlich nackt einsteige. Es dauert auch nicht lange, dann habe ich Hände auf meinem Arsch, zwischen meinen Beinen und an meinen Titten.
Ich werde sehr erregt und nass. Die Hand zwischen meinen Beinen ist schnell ebenso nass und dann wird sie mir zum ablecken vor den Mund gehalten. Gehorsam tue ich das was von mir erwartet wird.
Dann muss ich leider aussteigen, ein kräftiger Klaps auf den Arsch verabschiedet mich.
Ich lächle zurück und die Tür schliesst sich. Dann geht es weiter vor die Tür zum Raum 1705 klopfe ich an und knie mich dann nieder.
Die Tür öffnet sich und eine nacktes Weibchen öffnet. Sie ist vollkommen Haarlos und fragt nach meiner Markierung.
Ich beuge meinen Kopf und hebe das Haar an, dann piepst der Scanner.
"Sklavin du kriechst jetzt hier rein."
Ich folge der Anweisung und krieche auf allen vieren in des Zimmer.
"In diese Ecke", befiehlt sie mir "Und warte da."
Ich krieche in die Ecke und knie dann aufrecht, blick in die Ecke und Hände hinter dem Kopf.
Es dauert eine Weile und ich warte. Es kommen noch mehr Weibchen in den Raum aber ich bin noch die einzige Sklavin.
"Sklavin Sara, herkommen." höre ich einen Mann rufen.
Ich drehe mich kniend um und krieche zu ihm. Vor seinen Füssen bleibe ich knien.
"Du wirst heute in das Wohnheim umziehen! Steh auf"
Ich stehe auf. Das Weibchen die mir die Tür geöffnet hat, stellt sich hinter mir. Der Mann bindet meine Hände mit einem rauen Seil vor meinem Körper zusammen und dann zieht er meine Hände mit dem Seil nach oben und übergibt es dem Weibchen. Diese zieht das Seil nach hinten, so das meine Arme über meinen Kopf nach hinten gebogen werden. Dann führt sie das Seil durch meine Beine nach vorne wo es der Mann wieder annimmt. Das Seil liegt genau zwischen meinen Schamlippen.
"Sabine, herkommen." ruft er.
Schnell kommt ein sehr junges Weibchen herbei.
"Du wirst dieses Sklavin ins angegebene Wohnheim bringen. Meldet euch dort bei Herrn Abtus." befiehlt er ihr und übergibt ihr einen Zettel.
Sabine schaut mich an und dann nimmt Sie das Seil und zieht daran. Meine Arme werden weiter nach hinten gezogen, die Schultern schmerzen und dann als die Arme nicht weiter nach hinten gehen können liegt das Seil genau zwischen meinen Schamlippen.und reibt an meinem Kitzler. Dann folge ich ihr.
"Komm Sklavin, schön brav immer das Seil auf Spannung halten!" sagt Sabine zu mir.
"Ja, verstanden" antworte ich ihr und dann geht es los.
Wir verlassen den Raum, Sabine schaut zum Aufzug, doch dann nimmt sie die Treppe nach unten.
"Dieses kleine Biest" denke ich mir, denn nun heisst es 17 Etagen nach unten , das Seil reibt in meiner Votze und erregt mich ungemein. Es tut weh und gleichzeitig werde ich immer geiler. Es ist verrückt, ich stöhne leise.
"So ist brav du kleine Sau." sagt sie zu mir. Nach endlosen Stufen kommen wir unten an, meine Votze ist bestimmt schon ganz rot von dem Seil. Aber nicht nur das ich bin auch klatsch nass und geil wie eine Hündin.
Dann gehen wir durch die Lobby. Offen werde ich beobachtet, es scheinen alle zu wissen was mit mir los ist.
Auf der Strasse geht es immer weiter, ich weiss nicht wie lange wir gelaufen sind, ich habe aber insgesamt 10 Orgasmen auf der Strecke gahabt, dann erreichen wir den Wohnblock, in dem ich schon mit Steve war.
Ich folge Sabine brav dahin wo sie mich leitet, als wir kurz vor dem Eingang sind, sehe ich mehrere Weibchen die so wie ich gefesselt sind. Es scheint also eine Standardprozedur zu sein uns Sklavinen so zu transportieren.
Wir sind da. Sabine bleibt vor dem Eingang stehen und läutet.
Es dauert nicht lange und die Tür wird geöffnet.
Sabine wird von dem Weibchen begrüßt und ihr wird mitgeteilt, das alle anderen schon da sind und wir uns beilen sollen.
Kräftig zieht Sabine an dem Seil, als sie schnell losgeht und ich folge ihr. Es geht einen langen Gang entlang dann zwei Etagen tiefer und wieder einen Gang um mehrere Ecken dann sind wir in einem grossen Raum wo insgesamt 14 weitere Sklavinen wie ich stehen. Alle identisch gefesselt und je ein Weibchen an der "Führungsleine". Ich sehe Sandra mit ihrem Irokesenhaarschnitt, auch die anderen Sklavinnen sind meine Kolleginnen aus der Schulung auf der Erde.
Dann kommt ein Mann herein, wir alle begrüßen ihn und wir Sklavinnen knien uns hin.
"Weibchen ihr seit entlassen. Wir übernehmen diese Objekte nun." sagt er den Weibchen die uns hierher geführt haben und diese verlassen den Raum.
"Sklavinen, ihr seit nunmehr hier versammelt worden um euch die Regeln dieser Zucht- und Wohnanstalt darzulegen." beginnt der Mann
"Mein Name ist: Smith. Ihr habt mich mit Herr und Gebieter anzureden! Verstanden?" fragt er uns und wartet auf einer Antwort.
"Ja verstanden, Herr und Gebieter" antworten wir brav.
"Gut... alle anderen Männer die hier arbeiten werden von euch mit Meister angeredet!" wieder legt er eine Pause ein.
"Ja, Herr und Gebieter" rufen wir ihm zu.
"Sehr gut, nun aber zu den Regeln die ihr exakt zu befolgen habt."
"Wir haben hier sechs Aufbewahrungsplätze für euch Sklavinen. In welcher ihr wie lange untergebracht seit, hängt von eurem Verhalten hier in der Wohnanstalt ab. Je mehr ihr gehorcht und euch unterwerft, desto komfortabler dürft ihr wohnen. Jede von euch hat sich bisher relativ Brav verhalten, daher beginnt ihr alle auf der mittleren Ebene 3. Damit ihr wisst was das bedeutet, schildere ich euch die einzelnen Ebenen."
"Die Ebene 1 bedeutet ihr werdet in ein Loch im Boden dieser Anstalt gesteckt, dieses Loch  ist gerade so gross, das ihr hineinpasst und 4 Meter tief. Ihr könnt euch nicht gross bewegen. Wenn der Deckel geschlossen ist, ist es vollständig dunkel darin. Die Temperatur in dem Loch kann von uns gesteuert werden, meistens wird eine sehr hohe Temperatur eingestellt. Natürlich ist es nicht möglich in dem Loch zu schlafen, sobald eure Gehirnwellenmuster den beginnenden Schlafzustand ereichen, werdet Ihr mittels Schock daran gehindert zu schlafen. Wer in das Loch gesteckt wird, bleibt darin für 48 Stunden ohne Pause eingesperrt. Vorher erhaltet ihr eine Juckpaste auf eure Votze, sowie je 50 Schläge mit der Gerte auf die Votze, auf eure Titten und den Arsch. Nach dieser Zeit wird das Loch geöffnet, ihr werdet getränkt und gewaschen und erhaltet je nach Grund für euren Einzug ins Loch, 200 - 500 Rutenhiebe auf euren Körper, wieder gibt es Juckpaste auf die Votze,  dann geht es wieder für 48 Stunden ins Loch. Zur Zeit haben wir keine Weibchen im Loch.
Die Ebene 2 ist ein Käfig in dem Ihr eure Zeit verbringt, ihr könnt in diesem Käfig nur zusammengekauert liegen. Ihr erhaltet in dem Käfig alle 2 Stunden 10 Hiebe mit der Gerte auf verschiedenste Körperstellen. Es ist euch evtl. möglich zu schlafen. ihr müsst weiterhin zur Arbeit und sobald ihr hier wieder herkommt, werdet ihr wieder in den Käfig gesperrt. Eure Nahrung erhaltet ihr durch einen automatischen Fütterungsdildo, wie ihr ihn aus eurem Hotel kennt.
Die Ebene 3 auf der ihr startet, ist auch ein Käfig, aber etwas grösser, so das ihr euch umpositionieren könnt. Es ist nicht möglich, das ihr euch ausstrecken könnt. Ihr bekommt alle 5 Stunden 10 Schläge mit der Gerte, damit Ihr merkt, das euch keine Gnade zu teil wird und ihr immer an ein korrektes Verhalten denkt.
Die Ebene 4 ist eine Zelle in der ihr in Ketten gelegt seit, die Halskette ist an der Wand befestigt, schwere Arm- und Beinfesseln. Ihr habt etwas Stroh, wo ihr euch hinlegen könnt, und einen Fütterungsdildo. Ihr erhaltet hier einmal am Tag 20 Hiebe auf euren Körper. Wenn ihr pissen oder scheissen müsst, steht euch ein Eimer zur Verfügung.
Die Ebene 5 ist eine kleine Wohnung in der ihr euch Aufhalten könnt, es gibt eine Pritsche zum Herunterklappen auf der Ihr Schlafen könnt. Ihr erhaltet hier jeden Tag 20 Hiebe auf euren Körper. Es gibt einen Fütterungsdildo und eine echte Toilette.
Die Ebene 6 ist auch eine Wohnung nur habt ihr hier ein echtes Bett stehen und könnt euch selber etwas zu Essen kochen, oder den Fütterungsdildo benutzen, eine Toilette habt ihr auch. Ihr erhaltet jeden Tag 10 Hiebe auf den Körper.
Jede Sklavin steht ihren Meistern uneingeschränkt zur Verfügung, wenn ihr Glück habt, dann dürft ihr zu einem Meister in seine Wohnung ziehen, und dort seine Privatsklavin sein. Ihr werdet dann ausschliesslich von diesem gezüchtigt und geführt. Es ist dann aber auch klar, das ihr für die Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung verantwortlich seit. Wie, Wo, Was dort sonst so alles passiert obliegt vollständig eurem Herrn." Smith macht eine kurze Pause.
Ich fühle nun deutlich, das ich als Sklavin hier auf meiner neuen Heimat Geralmond einiges Erleben und Erleiden werde. Auf jeden Fall nehme ich mir jetzt schon vor nie die Ebene 2 oder gar 1 zu erleben. "Du wirst eine absolut brave Sklavin sein!", befehle ich mir selber.
"Wenn Ihr auf den Ebenen 5 oder 6 eure Wohnung bezogen habt, dann wird diese jeden Morgen inspiziert. Das bedeutet nach dem Aufstehen werdet Ihr euere Pritsche hochklappen oder das Bett machen. Sollten Sachen unordentlich herumliegen müssen diese an die vorgeschriebenen Stellen gebracht werden. Alle 2 Tage müsst ihr den Boden feucht wischen und sonst täglich ausfegen. Die Küche muss jeden Tag gereinigt sein. Nach 30 Minuten müsst ihr damit fertig sein und euch vor eurem Zimmer in den Flur begeben. Dort nehmt ihr folgende Stellung ein. Vor der geschlossenen Türe müsst ihr euch hinkien, die Beine weit auseinander, den Arsch hoch. Ihr streckt eure Arme nach vorne, so das sie ausgestreckt auf dem Boden liegen, eure Stirn muss den Boden berühren."
"In dieser Stellung werdet ihr so lange warten, bis der Etagenleiter eurer Zimmer geprüft hat. Sollte die Prüfung negativ ausfallen, habt ihr 5 Minuten Zeit dieses zu korregieren. Dann werdet ihr wieder auf dem Flur diese Stellung einnehmen bis eine erneute Abnahme stattfindet. Wenn dann immer noch Mängel zu beklagen sind, dann bedeutet das, das ihr eine Ebene herabgestuft werdet. Jeder einzelne Mangel der bei der ersten Überprüfung gefunden wird, bedeutet 100 Strafpunkte auf eurer Benimmkonto. Eine Fehlerfreie erste Abnahme bedeutet das ihr 10 Pluspunkte auf eurer Benimmkonto bekommt. Verstanden?"
"Ja. Herr und Gebieter" antworten wir.
"Gut, jeden Sonntag findet die Abrechnung eures Benimmkontos statt. Die Strafpunkte und die Pluspunkte werden miteinander verechnet. Sollen Strafpunkte übrigbleiben, dann erhaltet ihr die Anzahl an Punkten als Schläge mit der Gerte. Wenn ihr Pluspunkte habt, dann erhaltet ihr, als Anerkennung für eurer gutes Verhalten, die Punkte in Minuten auf dem Fick-o-Mat, auf diesem ist es euch erlaubt zum Orgasmuss zu kommen. Sollten in einer Woche nur Pluspunkte und keine Strafpunkte auf eurem Konto sein, dann erhaltent ihr als besonderes Lob für dieses brave Verhalten 1 Woche frei vom internen Hausdienst."
Wieder macht er eine kurze Pause.
"Damit sind wir schon beim nächsten Thema dem Hausdienst. Der Hausdienst ist verpflichtend für alle Weibchen. Die Tätigkeiten und die Dauer der Durchführung, mindestes aber 24 Stunden, werden vom Computer auf die einzelnen Weibchen die hier wohnen dürfen verteilt. Den Dienst der normalen Weibchen unterscheidet sich natürlich von dem den ihr verrichten dürft. Folgende Tätigkeiten übernehmen die Sklavinen in unserer Wohnanlage:
- Die Betreuung der Wachhunde, das heisst die diensthabenden Sklavinnen versorgen die Hunde mit Futter und Wasser. Sie nächtigen bei den Hunden für die Zeitdauer des Dienstes und stehen den Hunden in allem zur Verfügung, besonders sind keine echten Hündinen da, daher müsst ihr als Hündin zur Verfügung stehen.
- Für ausgebildete und zukünftige Toilettensklavinen steht natürlich der Toilettendienst auf der Tagesordnung. Ihr werdet als lebende Toiletten und Toilettenreingungssklavinnen dort dienen. Auf den dafür ausgewiesenen Toiletten gibt es natürlich keinerlei Toilettenpapier, das heisst eure Zunge wird nach Benutzung für Säuberung sorgen."

"Soweit, so klar", denke ich mir.
"An der Wand findet ihr Fütterungsdildos, diese könnt ihr nun benutzen um euer Essen einzunehmen, danach wird euch eurer Quatier gezeigt und ihr lernt den Etagenleiter und seine Mitarbeiter kennen. Danach habt ihr bis 20:00 Uhr frei. Wir erwarten, das ihr euch um diese Zeit bei eurer Etage zurück gemeldet habt."
Ich merke wie Hungrig ich bin und gehe schnell an die Wand und sauge kräftig meine Mahlzeit aus dem Dildo.

Montag, 18. April 2011

Züruck zum Hotel

Ich verabschiede mich von Elke und werden nach draußen gebracht. Dort stehe ich und gehe langsam den Weg in Gedanken versunken zurück.

Es kommen mir 20 Sulkis entgegen, jeder wird von einem Weibchen gezogen. Sie haben eine Trense wie ein Pferd mit Scheuklappen neben den Augen und einen Beisseisen. Die Nase ist mit einem grossen Ring verziert. Beide Nippel sind beringt von diesen Ringen gehen die Zügel ab. Dort und an der natürlich rasierten Votze hängen kleine Glocken die klar und deutlich jede Bewegung der Ponygirls mit einem Klingen begleitet. Die Füße stecken in Schuhen die nur vorne eine Fläche haben wie ein Pferdehuf, die Weibchen müssen auf Zehenspitzen stehen so sehr sind die Schuhe ausgeformt. Es gefällt mir wie sie so gehen. Die Beine werden bei jedem Schritt weit nach oben gezogen, so das die Knie fast auf Brusthöhe sind aber die Unterschenkel gerade nach unten weisen. Es ist ein gang so wie es richtige Pferde machen, nur das eben nun Weibchen diese Pferde sind. Ich merke wie ich feucht werde, wenn ich mir vorstelle an deren Stelle zu sein. Ich sehe klar das alle Weibchen nass geschwitzt sind, es war sicherlich ein langer und anstrengender "Ritt" gewesen den sie unternommen haben. Einige haben viele rote Striemen auf dem Rücken, das zeugt davon das die Fahrer der Sulkis keine Gnade kennen. Einer der Fahrer hält neben mir, ich senke den Kopf und warte.
"Gefällt es dir was du siehst?" fragt er mich
"Ja, Herr" antworte ich.
Schnell holt er einen Scanner aus einer Tasche und scannt meinen Code. Mit einem Piep höre ich meine Erfassung. Er greift in meinen Schritt und fühlt meine nasse Votze.
"Spring auf ich fahre dich zu deinem Hotel"
"Danke, Herr" antworte ich.
Dann sitze ich neben ihm.
Er zieht am linken Zügel und sein Pony dreht den Sulki und mit einem Zungenschlag und einem angedeutetem Peitschenschlag trabt sein Weibchen los. Als wir die Straße erreichen höre ich das klackern der Schuhe auf den Asphalt. Es hört sich schön an.
Er befingert meine Votze und dann öffnet er seine Hose.
"Blasen!" ist sein Befehl, schnell befolge ich seine Anweisung und es dauert auch nicht lange, dann habe ich seinen Samen in meinem Mund, er verbietet mir zu schlucken, ich muss ihm meinen Mundinhalt zeigen, dann eine Zeitlang damit in meinem Mund spielen.
"Schlucken" ich schlucke deutlich den Samen herunter und zeige ihm meinen leeren Mund.
"Ich muss pinkeln" sagt er und hält den Sulki an.
"Du magst doch Pisse, oder?" er schaut mich hart an.
"Ja Herr" antworte ich und wir steigen zusammen ab. Er führt mich an den Wegesrand dort muss ich mich hinknien und den Mund weit öffnen.
"Schnell schlucken!" befiehlt er noch, dann habe ich die ersten Spritzer seiner Pisse in meinem Mund. ich versuche alles mit meinem Mund zu fangen und es brav zu schlucken, Sein Urin hat einen starken Geschmack und ich muss aufpassen nicht zu würgen. Aber es gelingt mir einiges zu schlucken.
"Das war keine besondere Performance!" sagt er zu mir, dafür werde ich dich bestrafen.
"Ja Herr, entschuldigen Sie bitte die Unfähigkeit der Sklavin, Bitte bestrafen Sie die Sklavin hart, Herr"
"Gerne doch du kleines Miststück!" sagt er zu mir und knallt mir rechts und links eine um die Ohren, das es nach den Schlägen in meinen Ohren klingelt und ich umfalle.
"Du bekommt 50 Schläge mit der Reitgerte und nocheinmal 100 weil du in der Schule unerlaubt an die rumgefummelt hast!"
"Ohhhhhhhhhhhhh scheisse........." denke ich bei mir, "die haben es bemerkt...."
"Und noch 150 weil du einen unerlaubten Orgasmus hattest."
"Bittttttteeeeeeeeeee Herrrrrrrrrrrr , GGGGGGGGGnnnnnaaaaaaaadddddddeeeee" bettel ich
"Du kleines Stück Scheisse! Was denkst du dir denn, das du uns Männer einfach so hintergehen kannst? Das glaubst du doch nicht selbst."
Wieder bekomme ich mehrere Ohrfeigen der härtesten Art.
"Wenn du noch mehr bettelst verdopple ich die Gesamtstrafe, du kleines Miststück!"
Ich halte lieber den Mund und Tränen laufen mir die Wange herunter. Ich könnte mich selber Ohrfeigen dafür, das ich nicht die Finger von meiner Votze lassen konnte.
"Also insegesamt erhälst du 300 Schläge auf den gesamten Körper verteilt. 50 werden aber auf deine Votze gegeben, damit du dir in Zukunft merkt deine Drecksfinger von fremden Eigentum wie deiner Votze zu lassen."
Ich winsle leise. Er lacht laut und holt die Reitgerte.
Der erste Schlag trifft mich auf dem Rücken unterhalb des Halses. Er schlägt kräftig und ich Schreie laut auf. Sofort folgt der nächste Schlag und wieder schreie ich, so regnet es Schlag auf Schlag nach 25 macht er eine Pause.
"Danke für die Strafe Herr", stammel ich
"Wie viele waren dass?" fragt er mich kalt
"25 Herr, danke Herr" antworte ich schluchzend
"Gut das du mitzählst, sonst hätte ich von vorne angefangen und dir 25 zusätzliche gegeben."
Schon prasseln die nächsten Schläge auf meinen Körper dieses mal die Vorderseite. Besonders meine Titten erhalten viele Schläge es schmerzt und brennt ich habe das Gefühl, das meine Titten bluten.
"Wie viele?" fragt er
"90 Herr" antworte ich.
"Brav sagt er und gibt mir wieder eine Ohrfeige"
Ich heule nur noch an einem Stück mein Oberkörper schmerzt.
"Nun deine Votze! Beine breit." befiehlt er
Ich folge seinem Befehl und dann prasseln die Schläge auf meine Votze es schmerzt noch mehr als auf meinen Titten.
Ich schreie wie am Spieß und merke das ich heißer werde, doch die Schläge sind noch nicht zu ende.
Schlag auf Schlag geht auf meine arme Votze nieder. Ich wette das ich nie mehr damit etwas machen kann.
Dann gibt es wieder eine Pause. Ich habe vor Schmerzen das mitzählen vergessen.
Bitte lass ihn nicht fragen, bitte bitte, flehe ich still.
"Wie viele?"
Ich heule auf. Was mach ich jetzt noch einmal die ganzen Schläge und er kann mich gleich umbringen. Ich zittere am ganzen Körper vor Angst, was mach ich nur, ich bin leer im Kopf nur noch Schmerzen.
"Wie viele?" wiederholt er ungeduldig.
Ich bin am Ende. "140 Herr!"
Er schaut mich an... Er wartet......
Ich zittere noch mehr.... Bitte lass es richtig sein flehe ich wieder
"Das war geschätzt und gehofft, oder Sklavin?"
Soll ich nun Lügen, war es richtig. Ich versuche durch meine verheulten Augen seinen Ausdruck zu entschlüsseln.
"J... Ja Herr", sage ich leise.
Er grinst mich an. "Es ist schön das du ehrlich bist! Das ist gut wenn eine Sklavin ehrlich ist, das ist sogar das wichtigste!" er streichelt über meinen Kopf. Ich habe schon gedacht er würde mir wieder eine Ohrfeige geben.
"Da du so ehrlich warst erlasse ich dir die restlichen Schläge und du erhältst auch nicht die anderen plus 25 nocheinmal!" sagt er zu mir und streichelt mich immer noch.
"Danke Herr, Oh... Vielen Dank Herr" bringe ich mit zittriger Stimme hervor.
Er hebt mich auf und trägt mich zum Sulki zurück dort setzt er mich vorsichtig ab, zum Glück hat mein Arsch keine Schläge ab bekommen, daher kann ich breitbeinig sitzen.
Er gibt seinem Pony das Zeichen zum antraben und es geht weiter. Er streichelt mich immer noch, aber sagt nichts mehr.
Ich bin so glücklich die restliche Strafe erlassen bekommen zu haben und ich danke ihm innerlich auf der ganzen Fahrt zurück zum Hotel.

Donnerstag, 10. März 2011

Elkes Einweisung

Wir erreichen das Sekretariat, dort angekommen treffen wir wieder auf Barbara.
"Hallo, ihr zwei." begrüßt Sie und freundlich.
"Hallo" antworten wir fast gleichzeitig.
"Ich sehe", sie schaut auf ihren Bildschirm, "deine Untersuchung und Vorbereitung ist abgeschlossen. Die Löcher die gestochen worden sind, erhalten alle Weibchen hier in dieser Schule. Was mit diesen dann geschieht, wird später entschieden."
Sie macht einen Moment pause um etwas zu lesen.
"Die Auswertung hat ergeben, das du eine bestimmte Ausbildung erhältst. Ich sehe auch, das deine Mutter bei uns zur Zeit abgerichtet wird..."
"Abgerichtet..." ruft Elke erstaunt.
Fragend sieht Barbara Elke an.
"Wo ist das Problem. Unsere Schule ist zur Abrichtung von Weibchen jeden Alters da! Hier erhaltet ihr alle eine Ausbildung als 1A Sklavin. Das ist doch vollkommen normal." Sie schüttelt verständnislos den Kopf. "Es wird an der Zeit dich hier schnell einzugliedern. Also lass uns nicht länger herum quatschen, sondern wir sollten lieber mit dem notwendigen fertig werden."
"Was ist mit meiner Mutter?" fragt Elke dazwischen.
"Also das gibt es doch nicht! Was bist du denn für eine kleine Schwatzliessel. Ich kann mich nicht erinnern, dir eine Frage gestellt zu haben, also warum redest du?"
Barbara schaut Elke böse an. Elkes blickt geht auf den Boden und leise sagt sie: "Entschuldigung"
"Ich will mal nicht so sein, aber ab jetzt erhältst du Strafen, solltest du ungefragt reden! Ist das klar?"
"Ja... verstanden" antwortet Elke.
"Gut das das klar ist! Ich werde deine Frage aber trotzdem beantworten. Deine Mutter wird zur Milchkuh ausgebildet."
Elke schaut Barbara fragend an, aber traut sich nicht mehr etwas zu fragen.
"Elke ich sehe dir an, das du etwas nicht verstehst. Ich werde dir erklären welche Ausbildungen hier durchgeführt werden." Barbara steht auf und beginnt zu erklären.
"Wir haben hier verschieden Ausbildungsarten, alle Weibchen die hier zur Schule gehen, sind vom Status her Sklavinnen, alle erhalten ihre Grundausbildung als Sklavin, danach erhält jede von euch eine entsprechende spezielle Tiefenausbildung in einem bestimmten Bereich. Eure Eigentümer möchten aber eben diese spezielle Ausrichtung für ihre Sklavinnen haben, damit diese Ihnen besser dienen können, oder aber einen höheren Marktwert erhalten. Wir bilden aber auch selbstgezogene Sklavinnen aus, diese werden dann in unserem Shop verkauft. Aber zurück zu den Ausbildungen. Wir bieten hier folgendes an:
Ausbildung zum Pony
Ausbildung zur Toilettensklavin
Ausbildung zur Milchkuh
Ausbildung zur Hündin
Ausbildung zum Diplomatenweibchen
und ganz neu die Ausbildung zur Hotelsklavin
Was das im einzelnen bedeutet scheint dir aber nicht klar zur sein. Deshalb werde ich es dir erklären." wieder macht sie eine Pause.
"Als Ponysklavin erhältst du einige körperliche Modifikationen, denn Ziel ist es dich wie ein Pony zu behandeln. Das bedeutet du wirst wie ein Pony, Sulkis mit deinem Eigentümer durch die Straßen ziehen, als Reitpony zur Verfügung stehen und später werden automatisch deine weiblichen Nachkommen auch Ponysklavinnen. Es ist natürlich klar, das dein Eigentümer entscheidet, ob du als Zuchtpony zu gebrauchen bist. Ein Implantat wird dein Sprachzentrum blockieren, und du kannst nur noch Wiehern wie ein Pferd."
Elke schaut mich an. Ich bin erregt, versuche es aber nicht mir anmerken zu lassen.
"Wenn du als Toilettenklavin ausgebildet wirst, dann wirst du darin geschult, den Urin deines Eigentümer zu trinken oder ihn und seine Gäste nach Besuch der Toilette zu reinigen. Die Ausbildung als diese Sklavin ist die kürzeste hier bei uns. Was nicht bedeutet es würde leicht sein, denn du wirst von allen Lehrern und von allen anderen Sklavinnen als Toilette benutzt werden. So gibt es in jeder Unterkunft immer 2-3 Sklavinnen, die diese Ausbildung machen. Bei 50 Sklavinnen pro Unterkunft ist es klar, das ihr einiges zu schlucken bekommt. Deinen eigenen Urin musst du übrigens auch trinken, dazu wird dir ein permanent Katheder gelegt. Daran ist an den Ringen in deinen Votzenlippen ein Behälter befestigt, der den Urin auffängt. Mit einen Trinkhalm kannst du den Beutel leeren. Nicht wenige dieser Sklavinnen müssen später neben dem Urin auch als Kotsklavin herhalten, aber das liegt ganz in der Hand der Eigentümer."
Elke hat nasse Augen aber sagt nichts und ich hinterlasse garantiert einen nassen Fleck auf dem Stuhl.

"Als Milchkuh, wirst du eine biochemische Behandlung erhalten, diese sorgt dafür, das deine Titten anschwellen und du schon nach wenigen Wochen Milch abgibst. Diese Milch wird wie bei einer Kuh abgemolken, per Hand oder per Maschine. Während des Melkvorgangs wirst du in den Arsch und die Votze gefickt. Da die meisten Milchkühe maschinell gemolken werden, wirst du automatisch von der Maschine gefickt. Desweiteren, wirst du nie mehr auf zwei Beinen gehen dürfen, evtl. nach Wunsch des Eigentümers wird dafür per Operation gesorgt, das du es auch gar nicht mehr kannst. Ansonsten erhältst du ein Implantat, das dein Sprachzentrum reduziert, so das du nur noch Töne wie eine Kuh machen kannst. Wenn dein Eigentümer doch einmal mit dir Reden wollen, kann nur er, das Implantat deaktivieren. Deine Orgasmusfähigkeit wird gesteuert durch deinen Eigentümer oder aber durch die Melkmaschine, wenn du genügend Milch gibst, dann erhältst du einen Orgasmus sonst nicht. Deine Milchproduktion wird gesteuert durch die Nahrung die du aufnimmst, die Nahrung die du aufnehmen musst ist immer mit Tiersperma vermengt. Dieses Sperma musst du den anderen Tieren auf dem Hof, auf dem du arbeitest, abzapfen. Es wird nicht einfach für dich werden dies zu erhalten und das Tag für Tag, wenn du eben einen Orgasmus haben willst. Eine durchschnittliche Herde von ungefähr 100 Kühen hat 20 zusätzliche Sklavinnen als Milchkühe. Eine anderen Möglichkeit an mehr Milch zu kommen ist Bullenurin, da du in einer Kuhherde gehalten wirst, ich meine hier neben echten Kühen, gibt es auch Bullen, wenn du dich also in der Nähe einen Bullen aufhältst und der beginnt zu pissen, dann trink es besser, denn es ist viel, was ein Bulle an Urin abgibt und es wird leichter mehr Milch damit zu produzieren. Natürlich wird deine Hautfarbe entweder in Braun/Weiss oder Schwarz/Weiss gefleckt geändert. Deine Titten sind danach Rosa mit längeren Zitzen als jetzt, und deine Votze ist nach der Behandlung dunkel Rot und permanent nass. Die Modifikation des Körpers ist genetisch so permanent, das deine Nachkommen nur weiblich sind und auch deine Farbgebung haben. Sie werden schon in jungen Jahren Milch geben können. Somit ist klar, das auch Sie automatisch Milchkühe werden. Es gibt nur wenige Milchkühe die rein Privat gehalten werden. Deine Mutter wird dazu gehören. Dein und ihr Eigentümer hat sich dazu entschlossen eben einen permanenten Milchvorrat zu verfügen. Während eurer Ausbildung zur Milchkuh werdet ihr natürlich auch hier benutzt um genügend Milch zu liefern. "
Jetzt bin ich so geil, das ich sofort einen Orgasmus kriege, wenn ich mich berühre. Ich reibe unauffällig meine Beine an einander, damit mein Vötzchen leicht gerieben wird.

"Nun zu der Ausbildung als Hündin, als Hündin, wirst du ausgebildet nur noch auf allen vieren zu gehen, und auch hier wird dein Sprachzentrum mittels Implantat ein- und ausschaltbar blockiert, so das du nur noch Bellen kannst. Als Menschliches Weibchen weisst du sicherlich, das du im Gegensatz zu Hündinnen, immer läufig bist. Diese Läufigkeit wird extrem erhöht, somit hast du das verlangen oft, und ich meine damit fast permanent, gefickt zu werden. Es ist meistens aber so, das die einzigen die dich ficken werden, echte Hunde sein werden. Du wirst mit diesen Hunden zusammen leben und diesen zur Verfügung stehen. Es ist dir sicherlich bewusst, dass du auf keinen Fall das alphatierchen dort sein wirst. Leider ist es so, das das Implantat das du hast, auch deine Fähigkeit einen Orgasmus zu bekommen blockieren kann, du wirst unstillbares Verlangen erreichen und kurz vor der Explosion stehen, aber nie bei aktiviem Blocker wirklich kommen können. Mein Tip hierzu du solltest als geile Hündin immer dafür sorgen, das dein Herrchen zufrieden mit seiner Hündin ist, sonst hast du am gefickt werden keinen Spaß, aber du hängst permanent an der Grenze zu einem Orgasmus, und du kannst das verlangen nach mehr und mehr nicht abschalten!

"Das Diplomatweibchen, ihr werdet dazu ausgebildet Sexsklavinnen für unser gesamtes Diplomatisches Korbs zu werden. Das bedeutet, das ihr nicht nur allen Beamten zu dienen habt, ihnen als Fickmaterial zur Verfügung zu stehen habt, sondern auch als Nutten bei diplomatischen Treffen für unsere Gäste genutzt werden. Ihr seit somit nichts mehr als nutzvolles Inventar. Zum Beispiel werdet ihr bei Konferenzen als Sitzmöbel benutzt. Selbstverständlich muss ein Diplomatweibchen auch gleichzeitig eine Ausbildung als Toilettensklavin haben. Da die Teilnehmer auf Konferenzen das unterbrechen dieser wegen eines Toilettengangs nicht haben wollen, somit seit ihr also da um das vor Ort zu erledigen. Ebenso habt ihr während der Verhandlungen als Sexsklavinnen unter Tisch zu dienen und die Herren zu befriedigen falls es erwünscht ist. Ihr steht also somit zu allem und jedem zur Verfügung."

"Dann zur letzten Möglichkeit, die Ausbildung zur Hotelsklavin. Seit kurzem gibt es konkrete Planung Hotels zur Erholung gestresster Männer, Geralmond Hotels & Resorts anzubieten. Diese Hotels werden als Personal fast ausschließlich über weibliche Sklavinnen haben. Ihr werdet neben dem Service, Reinigung, Empfang, also alles wie in jedem anderen Hotel, aber auch Zimmersklavinnen und Unterhaltungssklavinnen den Gästen zur Verfügung stehen. Je nach Aufbau und Art des Angebotes, werdet ihr nicht nur zum Vergnügen der männlichen Gäste zur Verfügung stehen, sondern auch diese Spezialitäten übernehmen. Mir ist noch keine konkrete Struktur dargelegt worden, aber in der Ausbildungsverordnung steht, das ihr mindestens als Toilettensklavin, Pony, Hündin, jedoch ohne die körperlichen Einschränkungen ausgebildet."

"So genug geredet. Entscheide dich, oder ich mache es!"

Elke beginnt zu stammeln. "Ich... Ich.."

"Kleines du hast 10 Sekunden Zeit! Ab jetzt..."
"10...9...8..." "Ich..." "7...6...5...4..."
Ich möchte Hotelsklavin werden..." ruft Elke

"Gut dann war es das.... Du wirst nunmehr in unsere Obhut übernommen. Sara du musst zurück in dein Quartier!"

Dienstag, 8. März 2011

Für uns Weibchen brachte die neue Ordnung, Segen und die wahre Hoffnung nun endlich nicht mehr unterzugehen. Es ist von nun an unsere Bestimmung, dem Mann auf immer und ewig untertan zu sein. Unsere Vergangenheit soll weggewischt sein, denn sie hat uns keine Freiheit und Glück gebracht, sondern nur an den Rand des Untergangs. Es ist nur noch diese neue Ordnung wofür wir Leben. 
Nach der ersten vollständigen Volkszählung gab es 6,3 Milliarden Weibchen, davon 5 Milliarden im nutzungsfähigen Alter, und schon 2,9 Milliarden als Sklavinnen verzeichnet.

Ich werde in der Lektüre unterbrochen. Es kommt jemand in den Raum. Eine Frau mittleren Alters zieht ein junges max 14 Jahre altes Mädchen an der Leine hinter sich her. Beide knien nieder und warten. es dauert nicht lange und ein Mann kommt herein. Er wird von den Frauen begrüßt, indem sie seine Schuhe ablecken. Er wartet einen langen Moment und dann sagt er zu dem Mädchen:
"Kriech jetzt in den Raum 2"
Zu der Frau:"Du Sau wartest hier."
Die Frau bleibt knien sie öffnet ihre Beine noch weiter, hebt ihren Po an, legt die Stirn auf den Boden und streckt beide Arme nach vorne. Die Hände liegen flach auf dem Boden, die Finger sind gespreizt. Die Stellung wirkt sehr demütig.
Vor mir befindet sich der Raum 2, nur durch ein Glastüre getrennt. Ich sehe wie das Mädchen in den Raum rein kriecht und dann auf einen Stuhl wie beim Frauenarzt klettert. Der Mann folgt ihr und fesselt ihre Arme und Beine mittels der angebrachten Riemen, dann spreizt er ihre Beine. Ich kann sogar hören was er sagt.
"Du erhältst jetzt deinen permanenten Schmuck, sowie das Fertigstellungsbranding."
Das Mädchen nickt: "Ja Herr. Danke für die Ehre Herr."
Der Mann nimmt einen Piercingring und führt in schon vorhandnen Löcher ein. Erst in beide Brustwarzen, dann durch beide äußeren Schamlippen. Ein kleiner oberhalb des Kitzlers und dann einen durch die Nasenscheidenwand. Alle Ringe verschließt er mittels einer mir unbekannten Zange. Sie scheint die Ringe eben fest zu verschließen.
Dann nimmt er ein kleine Stange mit einer runden Endung aus einem Behälter.
"Du erhälst nun das Datum deiner Fertigstellung als Hündin mit unserem Wappen. Somit wird jeder deinen Wert und Status erkennen können. Das Branding wird wie üblich auf dem Damm zwischen deinem Votzenloch und deinem Arschloch gemacht."
Damit drückt er das Eisen an die besagte Stelle.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH..........UUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHH"
Das Mädchen zuckt, schreit und heult. Wäre sie nicht angebunden gewesen, wäre sie garantiert aus dem Stuhl gesprungen. Das müssen höllische Schmerzen sein. Ich merke aber auch wie ich feucht werde bei dem Gedanken so etwas zu erleben. Ich muss daran denken wie ich beim durchstoßen meines Kitzler zu einem riesigen Orgasmus gekommen bin, wie ich ihn noch nie erlebt oder mir vorstellen konnte. Das Mädchen beruhigt sich langsam. Der Mann löst die Fesseln. Das Mädchen rutscht vom Stuhl und kniet vor dem Mann nieder.
"Oh Herr und Gebieter. Diese Hündin dankt Ihnen für die permanente Schmückung des Körpers der Hündin. Die Hündin bedankt sich für die Ausbildung und hofft einen guten Preis zu erzielen und freut sich darauf der neuen Herrschaft dienen zu dürfen."
Sie küsst und leckt wieder seine Schuhe.
"Krieche nun raus. Du wirst jetzt in den Verkaufsraum gebracht."
Sie folgt der Anweisung und vor dem Raum steht die Frau die gewartet hat auf. Nimmt wieder die Leine und macht sie an dem Halsband fest. Dann führt sie das kriechende Mädchen an der Leine heraus. Der Mann räumt den Raum auf und dann kommt auch er heraus. Er verschließt die Tür und dreht sich zu mir um.
Er schaut mich an. Ich blicke schnell auf den Boden.
"Wer bist du?" fragt er und geht auf mich zu.
Bevor ich antworten kann zieht er an meinen Haaren meinen Kopf nach vorne und schaut auf meinen Nacken, dann piepst es und ich bin gescannt worden. Er hält weiterhin meinen Kopf  an den Haaren fest. Es schmerzt etwas, aber nicht sehr.
"Aha, du bist Sklavin Sara und hast unseren Neuzugang Elke gebracht."
Er zieht diesmal meinen Kopf nach hinten so das er mich anschauen kann.
"Sehr schön..." mit der freien Hand reibt er mein Gesicht und knetet es leicht. Dann knetet er meine Titten und steckt einen Finger in meine Votze. "nass, so muss es sein."
Er reibt meinen Kitzler ich werde immer geiler ich spüre wie das kribbeln immer stärker wird.
"mmmmmmmmmmmhhhhhhh" entrinnt es meinem Mund. Ich genieße die leichten Schmerzen an meinen Haaren, ich genieße die Position der Verfügbarkeit meines Körpers. Das Prickeln wird immer stärker ich rase auf einen Orgasmus zu.
"nnnnnnnnnnnngggggggghhhhhhhhh" stosse ich aus, als er seine Hand zurück zieht und er mich kurz vor dem Ziel hängen lässt.
Meine Hand zuckt Richtung Votze doch er brummt nur. "Mhhhhh"
Ich ziehe meine Hand wieder schnell zurück.
"Sehr brav. Du wirst dich nicht selbst befriedigen. So etwas gibt es hier nicht. Viel Spaß noch und ich rate dir dich ja nicht zu berühren. Es wird alles beobachtet."
Ich stöhne kurz leise auf, als er den Warteraum verlässt. Ich überlege ob ich mich berühren soll. Ich brauche einen Orgasmus. Ich kann nicht anders.
"mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" meine Finger sind an meiner Votze, automatisch ohne Befehl, sie reiben mich.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...Jaaa....Jaaaaaa...Jaaaaaaaa.......Uaaaaaaaaaaahhhhhhhh"
Ich stöhne auf als die Wellen des Orgasmus über mich kommen. Es ebt auf und ab. Ich habe schon wieder einen multiplen Orgasmus. Nach einer langen Zeit beruhige ich mich wieder. Dann kommt sofort mein schlechtes Gewissen, gegen einen Befehl gehandelt zu haben. Ich bange, ob mich jemand erwischt hat.
Schüchtern warte ich auf das was passiert, aber es rührt sich nicht, ich glaube ich habe Glück gehabt. Aber ein schlechtes Gewissen bleibt mir, das hatte ich bisher noch nie als ich mich "früher" befriedigt hatte. "Mhhhhh..." dachte ich irgendwie habe ich mich schon verändert. "Ja... ich bin doch nur ein Weibchen und dazu noch eine Sklavin, damit ist doch klar das ich mir nicht das Recht herausnehmen darf an mir herum zuspielen, ich bin nur zum Vergnügen meines Herrn da, das ist der Sinn einer Sklavin."
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Die Tür durch die vor längerer Zeit Elke mit der Medizinerin gegangen war öffnete sich.
" So, Elke ist ferig mit der Untersuchung. Geht nun zurück ins Sekretariat." sagt die Ärztin und schiebt Elke nach draußen.
Elkes Augen sind gerötet, sie hat geweint. Dann sehe ich mir sie näher an.
"Was war den alles?" frage ich und dann sehe ich das ihre Nasenscheidenwand durchbohrt ist. Ein Metallröhrchen steckt in dem Loch. Elke sieht meinen Blick.
"Meine Nippel sind genauso durchbohrt und meine Votzenlippen sind vier mal durchbohrt, sowie mein Kitzler. Das war am schlimmsten. Ob auch meine Zunge durchbohrt wird, entschiedet sich später sagte mir die Ärztin."
Ich nehme Elke in den Arm, ich spüre ihren warmen Körper es tut gut diese samtweiche Haut zu spüren. Dann löst Elke die Umarmung und ich nehme wieder die Leine und befestige sie an Elkes Halsband. Dann gehen wir gemeinsam zurück ins Sekretariat.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Die Weibchen des Verwalters Jack Chan (Teil 3)

"Geh zurück in deine Zelle!" mit diesem Worten schubst Chan sie in Richtung Zelle. Dann schliesst sich die Tür.
Chan geht zur nächsten Zelle und holt sich die nächste Delinquentin, alle durchleiden das gleiche Schicksal, aller erhalten die Schläge, alle müssen die Sätze immer und immer wiederholen. Dann ist auch die letzte zurück in ihrer Zelle. Sie haben gelernt.
Pisse niemals ohne die Beine weit zu spreizen.
Dann geht das Licht aus. Es dauert nicht lange und alle Weibchen sind wieder eingeschlafen. Chan aktiviert im Überwachungsraum die Automatik. Diese sorgt nun dafür, das die Weibchen ihr gelerntes vertiefen werden.
HHHHHHHHHHHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUULLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Die Weibchen werden aus dem Schlaf geholt, sie konnten gerade einmal 1 1/2 Stunden schlafen.
"Aufstehen" brüllt die Stimme von Chan, aber es bleibt dunkel. Einige Weibchen befolgen den Befehl. Die restlichen bleiben noch liegen. "AAAAAAAAAA" die, die noch auf der Pritsche liegen geblieben waren, wurde durch Stromschläge eines besseren belehrt. Als alle Weibchen stehen schalte wieder die Stimme von Chan durch die Zellen.
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Noch mal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Noch einmal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Womit denkt ihr?
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Womit?"
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Womit denkt ihr?"
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Beides wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke nur mit meiner Votze, Herr."
"Wiederholen!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke nur mit meiner Votze, Herr."
Dieses Abfragen ging eine 3/4 Stunde so.
"Ihr dürft euch wieder hinlegen."
Die Weibchen folgten dem Befehl und schliefen wieder ein.
Dann nach 1 1/2 Stunden heulte wieder die Sirene und die ganze Prozedur wiederholte sich.
Immer wieder ging das so. Geweckt werden, abgefragt werden, hinlegen, geweckt werden, abgefragt werden, hinlegen....
Chan liess diese Automatik 2 Tage lang laufen, am Ende der 2 Tage waren die Weibchen am ende ihrer  Kräfte sie waren nicht nur ausgehungert und hatten riesigen Drust, sondern waren auch psychisch am Ende.
Dann erschien Chan, er schaltete grelles Licht ein. Die Weibchen schrien auf, ihre Augen brannten, da sie so lange kein Licht gesehen hatten. Kein Weibchen wusste ob es Tag oder Nacht war, wie lange sie schon hier waren.
"Aufstehen" sofrot befolgten alle Weibchen dem Befehl.
"Pissen!" alle Weibchen sezten sich auf die Toilette und spreitzen die Beine. Es dauerte etwas aber dann war jede fertig, die die zuerst fertig waren, bleiben sitzen und warteten auf den nächsten Befehl.
"Duschen!" sofort sprangen alle Weibchen unter die Duschen und reinigten sich. Chan erklärte ihnen wie er es haben möchte das sie sich zu Reinigen hätten. Chan war derjenige der das für Germalond typische tägliche Reinigungsritual für Weibchen einführte. Dieses Ritual wurde später gesetzlich übernommen.
Chan schob während der Reinigung Essen für jedes Weibchen unter dem Gitter durch.
"Essen, aber ohne Hände!" befahl er. Die Weibchen folgten wiederspruchslos seinem Befehl, ihr Geist war gebrochen, ihr Fleisch war schon vorher willig.
Chan lehrt den Weibchen einen Mann zu befriedigen, er sorgt dafür, das alle Weibchen Sperma, als das leckerste ansahen, was ein Weibchen bekommen würde. Auch bis alle seiner Weibchen träniert waren den Urin des Mannes als Getränk zu akzeptieren, dauert nur wenig länger. Alle Weibchen von Chan werden als Sklavin eingestuft,
. Nach ihrer Ausbildung muss Chan nicht lange nach einem Eigentümer suchen. Von dieser Weibchencharge behält Chan 2 Weibchen für sich selbst. Die, die seine besten "Pferdchen" waren. Sabrina und Jennifer. Diese beiden leben fortan im Keller von Chan und unterstützen ihn bei der Ausbildung neuer Weibchen, da Chan die effektivste Ausbildungsmethode hat und alle Weibchen die er betreut als Sklavin reissenden Absatz finden, kann er sich vor anfragen kaum retten. Sollten sahen Sabrina und Jennifer das Tageslicht. Ab und an wurde Chan gesehen, wenn er mit Sulki durch die Gegend fuhr. Gezogen wurde dieser Sulki von den beiden Sklavinnen Sabrina und Jennifer. Ihr Körper war geschmückt. Sie tragen bei solchen Ausritten immer, einen Nasenring, grosse Ohringe mit Glöckchen, an den Nipplen je einen Ring mit Glöckchen, in der Votze trugen sie drei grosse Ringe die mit einem schweren Vorhängeschloss verschlossen waren. Ihr Mund ist mittels eines O-Rings geöffnet, daran befestigt ist ein Querstab mit einer Klemme, in dieser Klemme ist die Zunge der Sklavin befestigt. Im Arsch der beiden steckte je ein Dildo mit einem Schwanz aus echten Pferdehaaren. Die Arme und Hände waren fest mit der Sulkistange verbunden. Die Haare der beiden sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden eine enge Gummimaske die den Kopf umschliesst, hat hinten eine Loch durch die die Haare gezogen sind. An den Füssen trägt jede Sklavin Schuhe deren Sohlen wie Pferdefüsse aussehen, somit konnten nur auf Zehenspitzen laufen. Chan benutze eine grosse Pferdepeitsche um die beiden anzutreiben. Wenn Chan in der  Nähe zu tun hat, dann nutzt er dieses Gefährt um dorthin zu gelangen wo er hin musste. Die Bewunderung von allen Männern die ihn sehen ist ihm Gewiss, viele folgen seinem Beispiel und bald wurden schon die ersten Schulen für Ponys ins Leben gerufen.

Donnerstag, 20. Januar 2011

Die Weibchen des Verwalters Jack Chan (Teil 2)

HHHHHHHHHHHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUULLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Eine Sirene reist die Weibchen aus dem Schlaf.
"Alles aufstehen! An die Gitter treten." ruft Chan der wieder im Keller ist.
Verschlafen und verängstigt stehen die Weibchen an den Gittern. Diese öffnen sich.
"Rauskommen und in Präsentationsstellung aufreihen." ruft Chan
Die Weibchen folgen der Anweisung.
Chan schriet die Weibchen an, sie sollen sich besser ausrichten. Es ist wie beim Militär denkt Sabrina.
Chan geht die Reihe ab und befestigt die Hände der Weibchen an den Halsbändern. "Eure Hände braucht ihr nicht, ihr werdet mir jetzt zuhören und brav antworten. Verstanden?" schreit er sie an
"Ja, Herr" antworten die Weibchen etwas durcheinander.
"Das geht besser ihr Schlampen" schreit Chan
"Ja, Herr" antworten sie dieses mal wie aus einem Mund.
"Lauter!"
"Ja, Herr" rufen die Weibchen
"Noch lauter!!"
"Ja, Herr." schreien sie diesemal
"Na geht doch."
Chan geht die Reihe auf und ab. Dabei schreit er die Weibchen an.
"Ihr werdet euch merken was ihr seit. Ihr seit nichts. Ihr seit Schlampen. Ihr seit ungezogen. Ihr seit Säue. Ihr seit nichts als Dreck. Wiederholen, jede einzelne wird das was ich gesagt habe von sich wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck."
"Das geht lauter" schreit Chan.
"Ich bin..."
"Das heisst erst einmal 'Ja, Herr' " ihr Schlampen.
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck." rufen sie.
"Noch lauter"
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck." schreien sie.
"Wiederholen"
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck."
"Nocheinmal"
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck."
"Nochmal"
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck."
"Und nochmal"
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck."
"Sehr schön. Nochmal"
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck."
"Nocheinmal"
"Ja, Herr. Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck."
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich höre nichts?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr" brüllen die Weibchen
"Nochmal!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"

Chan macht mit diese Prozedur insgesamt 2 Stunden lang weiter. Er läßt die Weibchen immer wieder diese Sätze wiederholen. Dann dürfen sie wieder in die Zellen.
"Geht zurück in die Zellen" schreit Chan sie an.
"Ja, Herr" schreien die Weibchen fast heiser zurück. Sie sind müde und zermürbt.
Als alle in den Zellen sind entfernt Chan die Handfesseln. "Merkt euch was ihr seit. Wenn euch jemand danach fragt sagt ihr genau das. Ihr seit ohne eigenen Eigentümer und das ist für ein Weibchen das schlimmste was sein kann, denn dann ist sie nutzlos und nichts wert."
Chan berachtet sein Weibchen und muss sich sich selbst beglückwünschen. "Diese Schlampen sind schwach" denkt er. "In ein paar Tagen sind die nur noch Butter."
"Ihr dürft jetzt auf die Toilette und dann legt euch hin. In 5 Minuten ist das Licht aus."
Einige gehen auf die Toilette aber vergessen die Beine zu spreitzen. "Franzsika, Eroba, Jennifer, Pauline, Carol, Anexia was glaubt ihr wer ihr seit? Spreizt eure Beine ihr scheiss Misstücke."
Sofort spreitzen die angesprochenen die Beine. "Dafür werdet ihr bestraft jede erhält 50 Schläge auf die innen Schenkel, jeweils links und rechts, mit der Reitgerte."
Die Weibchen haben Angst, aber trauen sich nicht etwas zu sagen.
"Franzsika, an das Gitter."
Franziska pisst zu ende und dann steht sie auf und geht zu den Gittern.
"Was bist du?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr" antwortet Franziska leise.
"Lauter"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr" ruft Franzsika heiser.
Die Gitter öffnen sich.
"Komm raus Drecksstück."
Er nimmt Fransika an den Arm und zieht sie zu einem Stuhl. Der Stuhl ist wie bei einem Frauenarzt. Er fesselt Franziska und dann spreitzt er ihre Beine so weit auseinander das Franiska schreien muss. Doch Chan nimmt keine Rücksicht.
"Jetzt gibt es deine 50 Schläge pro Seite." Chan nimmt die Reitgerte von der Wand und stellt sich so, dass der das linke Beine treffen kann.
"schhhhhhh......" der erste Schlag saust durch die Luft und Franziska schreit "AAAAAAAAAAAAAAAAAAA"
"schhhhhhh......" der zweite Schlag saust durch die Luft und es folgt wieder Franziskas schrei "AAAAAAAAAAAAAAAAAAA"
"schhhhhhh......" der dritte Schlag. Franziska bedankt sich wieder durch einen schrei. "aaaaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrggggggggggggggggggghhhhhhhhhhhhhhhhhh"
"AAAAAAAAAAAAAAAAAA" der vierte Schlag trifft.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" und wieder einer
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" und noch einer
Wieder und wieder trifft Chan das Bein von Franziska jeder treffer hinterlässt einen Streifen auf dem Bein. Franziska schreit und schreit. Jeder Schlag wird von Franzsika mit einem Schrei beantwortet. Tränen laufen ihr über das Gesicht. Zwischen den Schlägen jammert sie immerfort.
Dann ist das erste Bein fertig. Sofort wechselt Chan die Stellung und macht mit dem zweiten Bein weiter.
Auch hier wird wieder jeder Schlag mit einen Schrei quittiert. Es ist eine Freude für Chan Franziska so zu hören. Er liebt den Schrei einer gequälten Frau.
Chan geniesst jeden Schlag den er den Weibchen verpasst und er freut sich drauf noch ein paar mehr Schlampen zu bestrafen. Ja, er ist ein echter Sadist.
Dann endlich ist es für Franziska geschafft. Sie hat alle Schläge erhalten. Sie jammert und heult.
"Bedanke dich ordentlich, Schlampe."
"Danke..... Danke Herr....."
"Das geht aber besser!", befiehlt Chan und gibt Franziska eine Ohrfeige. "Wofür bedankst du dich? Und was wirst du besser machen?"
"Entschuldigung Herr. Ja Herr. Danke für die Schläge Herr, ich werde in Zukunft meine Beine auf der Toilette spreizen, Herr."
"Schon besser, du Sau" Chan nimmt ihr Kinn in die Hand und führt ihr Gesicht in die nähe seines.
"Schau mich an, du Miststück!", befiehlt er. Franziska schaut ihn ängstlich mit roten verweinten Augen an. Ihr Blick bittet um Gnade.
"Was bist du?" schreit er ihr ins Gesicht.
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Was bist du?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Nochmal!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Sag es 10 mal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
Franziska heult wieder. Sie fühlt sich so gedemütigt.
Er löst die fesseln von Franziska und greift ihr zwischen die Beine. "Nass!" triumphierend hält er den Finger hoch. Er schiebt wieder den Finger rein und berührt ihren Kitzler. Franziska jammert und beginnt immer mehr zu stöhnen. Ihr Körper geniesst die Berührungen nach den Schlägen. Es ist in ihrem Gesicht abzulesen, das sie nicht will, das ihr Körper sie betrügt. Sie möchte nicht erregt werden aber es geht nicht anders, immer höher steigt die Lust in ihr auf. Es tut so gut eine Hand dort unten zu spüren. "Lass ihn bitte nicht aufhören..." denkt Franziska, dann explodiert es in ihrem Kopf, sie zuckt das sie fast aus dem Stuhl fällt. Sie schreit ihre Lust heraus und hat den grössten Orgasmus seit sie sich erinnern kann. Sie schwebt wie auf Wolken, die Schmerzen sind zwar noch da aber alles ist schön, ja sie geniesst es die Schläge haben sie nass gemacht, und jetzt hat sie einen super Orgasmus gehabt, dafür haben sich selbst diese Schmerzen gelohnt.
Die anderen sehen Franzsika an, sie verstehen nicht warum sie so sehr gekommen ist, alle fühlen sich von ihr verraten, aber alle wünschen sich jetzt und nur jetzt an Franzsikas Stelle zu sein.
"So seit ihr Säue, immer läufig, immer geil. Ihr braucht nur die richtige Behandlung und dann werdet ihr auch endlich wieder nutzbar! So jetzt zurück mit dir in deine Zelle, du nichtsnutzige scheiss Schlampe."
Er stösst Franzsika in die Zelle und lässt das Gitter zukrachen.
"Die nächste bitte... " scherzt er. "...Jennifer! Komm nach vorne."
Jennifer ist ca. 160cm gross, wiegt 55 kg, hat dunkle lange leicht gelockte Haare. Hat aber für ihren Körper schönen grossen festen Titten. Ihre Votze ist klein aber auch ausgeprägt und sehr schön zu betrachten, so vollkommen ohne Haare. Sie ist eine kleine Schönheit.
Das Gitter öffnet sich und auch sie wird wie Franziska auf dem Stuhl gefesselt. Ohne weiteren Kommentar erhält sie von Chan ihre Bestrafung. Auch sie schreit schon vom ersten Schlag und schnell kullern dicke Tränen aus ihren Augen. Immer heftiger schreit sie und schluchzt. Dann ist sie Still, sie ist Ohnmächtig. Chan holt ein Fläschchen aus dem Schrank und hält es ihr unter die Nase, mit einem mal reisst Jennifer die Augen auf.
"Na wieder da kleines?...." sagt Chan. "Damit du nicht nocheinmal Ohnmächtig wirst erhälst du von mir eine kleine Spritze diese wird dafür sorgen, das das nicht mehr passiert."
Ohne zu warten, nimmt er eine Spritze und ein Fläschchen aus dem Schrank, zieht die Spritze auf, und sticht ihr damit in den Arm und spritzt den Inhalt in ihre Vene. Dann wartet er ein paar Minuten und dann sagt er:" Damit wirst du mir nicht mehr in reich der Träume entkommen, damit du wieder spürst wo du bist, erhälst du 10 zusätzliche Schläge pro Seite."
"Nein!" schreit Jennifer. "Bitte ich mache alles nur nicht mehr schlagen. Bitte Herr, bitte...." Jennifer heult.
"Was höre ich da für ein Wort, hast du etwas NEIN gesagt?"
Jennifer schaut angstvoll auf Chan. "Ja, Herr" sagt sie kleinlaut. "Entschuldigung Herr, ich werde das Wort nicht mehr benutzen, Herr, Bitte Herr, gnade ich werde auch alles tun was ihr wollt. Ich..."
"Halt den Mund du Miststück!"
"1. Du tust sowie so was ich dir sagen werden.
2. Du erhälst für das nein pro Buchstaben je 10 Schläge auf deinen Arsch!"
Damit kriegst du also wieviele?"
Jennifer ist durcheinander, dann stammelt sie: "Ich... äh.... 30...40 Schläge. Herr"
"Na das ist ja gerade nochmal gutgegangen. Da siehst du schon, du bist doch nur zum Ficken gut, alles andere ist doch nur Luft in deinem Hirn, denke am besten in Zukunft nur noch mit deiner Votze. Das ist wohl das einfachste für dich! Sag es mir!"
"Herr ich werde nur noch mit meiner Votze denken, Herr"
"Sehr schön wiederhole!"
"Herr ich werde nur noch mit meiner Votze denken, Herr"
"Nochmal"
"Herr ich werde nur noch mit meiner Votze denken, Herr"
"Wieder!"
"Herr ich werde nur noch mit meiner Votze denken, Herr"
"Was bist du?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Wiederhole!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Womit hast du zu denken?"
"Ich habe nur mit meiner Votze zu denken, Herr."
"Womit?"
"Ich habe nur mit meiner Votze zu denken, Herr."
Sofort zieht Chan Jennifer eine Schlag über das Bein.
"aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" schreit sie auf
"Was bist du?" schreit Chan sie an.
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
Wieder ein Schlag kaum das sie gesprochen hat.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" schreit Jennifer laut.
"Was bist du?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Hast du die Strafe verdient?"
"...Ja Herr" jammert Jennifer
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" wieder gibt es einen Schlag.
"Was bist du?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA" Chan zieht erneut einen Schlag durch.
"Wiederhole nach jedem Schlag was du bist!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAaaRRRRRRRRRRRRRRRRRRR"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR" schreit sie aus vollem Schmerz
".....Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
Jennifer heult und brüllt nur noch als sie Schlag auf Schlag erhält. Immer wieder sagt sie ihren Satz auf. Dann irgendwann ist Chan fertig alle Schläge sind vergeben. Jennifer jammert und winselt. Chan löst ihre Fesseln.
"Auf alle viere du Sau!" schreit Chan Jennifer an.
Mühsam erhebt sich Jennifer, Chan geht es nicht schnell genug und knallt ihr die Gerte auf den Rücken, Jennifer brüllt auf und beeilt sich auf alle viere zu gelangen. Tränen tropfen auf den Boden. Ihre Beine Schmerzen aber sie nimmt die Stellung ein.
"Arsch hoch und rausdrücken"
Jennifer senkt ihren Oberkörper ab und drückt den Arsch weiter nach oben.
"AAAAAAAAAAAA"
Chan hat ihr mit der Gerte einen auf den Arsch gegeben
"Womit wirst du denken"
"Ich werde nur noch mit meiner Votze denken, Herr" schluchzt Jennifer.
"AAAAAAAAAAAAA"
Wieder ein Schlag Jennifer kriecht etwas nach vorne.
"AAAAAAAAAAAAA"
Chan folgt ihr. "AAAAAAAAAAAAAAAAA" sie kriecht weiter, versucht der Gerte zu entkommen. "AAAAAAAAAAAAAAAAAAA" wieder ein Schlag. Chan lässt die Gerte immer und immer wieder auf ihren Arsch landen. Bald ist der gesamte Arsch rot und voller Striemen. Immer wieder befiehlt Chan ihr zu wiederholen, das sie nur mit der Votze zu denken hat.
Jennifer heult, brüllt und jammert ihren Schmerz, sie kommt gar nicht dazu zu betteln, dass er aufhören soll.
Dann ist es vorbei es ist Still, nur das jammern von Jennifer ist zu hören und das zischen mit dem sie ihre Lungen mit Luft füllt. Sie liegt flach auf dem Boden und winselt nur noch. Chan blickt zu ihr runter, dann nimmt er ihre langen Haare in die Hand und zieht langsam seinen Arm hoch, erst folgt nur Jennifers Kopf, dann jammert sie auf und ihr Oberkörper kommt hoch. Chan zieht sie weiter an den Haaren nach oben, bis sie vor ihm steht. Er lässt ihre Haare los. Nimmt wie bei Franziska ihr Kinn in die Hand und schiebt ihr Gesicht direkt vor sein.
"Schau mich an!" befiehlt er.
Jennifer schaut ihn mit tränengefüllten Augen an. Chan liebt diesen Blick, ein Blick der Schmerzen, ein Blick der Angst, ein Blick der Demütigung und ein Blick der Unterwerfung.
"Was bist du?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Herr"
"Womit denkst du?"
"Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Wiederhole beides"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Wiederhole!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Nochmal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"10 mal wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke mit meiner Votze Herr"
Während des Aufsagens schiebt er Finger in ihre Votze, auch sie ist nass und schnell beginnt es in ihr zu brodeln. Sie spürt die Erregung in sich aufsteigen, es dauert nur wenige Augenblicke und dann kaum hat sie die letzte Wiederholung gesagt, schüttelt ein riesiger Orgasmuss ihren Körper durch.Sie heult wieder los, ihr Köprer hat sich gegen ihren Geist gewendet. Sie hat die Erfüllung gespürt. Sie ist wütend auf ihren Körper, doch der giert nach noch mehr Berührungen nach noch mehr Demütigungen.

Mittwoch, 12. Januar 2011

Die Weibchen des Verwalters Jack Chan (Teil 1)

2"Sabrina Serena" schalt es aus dem Lautsprecher. Das Weibchen erhebt sich und geht zum Ausgang.
"Deinen Ausweis Weibchen"
Sabrina übergibt dem Mann am Tisch ihren Ausweis.
"Das Weibchen Sabrina wird an den Verwalter Chan übereignet.". Ein anderer Mann tippt die Daten in den Computer ein.
"Hier ist dein Ausweis, gehe in Raum 2.345, dort ist dein Eigentümer zu finden,"
Sabrina nimmt nervös ihren Ausweis zurück und geht weiter zur Treppe. Ihre Arme verschränkt Sie vor Ihren Titten, es ist so ungewohnt nackt durch das Gebäude zu laufen und auf eine unbekanntes Schikal hin. Sie merkt in ihrem Magen, wie nervös sie ist. Auch zitterten ihre Hände. Auf der anderen Seite hofft sie, das nunmehr bessere Zeiten anbrechen würde, da die Männer endlich zurück sind. Das sie als Weibchen dabei ihre Freiheit verloren hatte fand sie eigentlich nicht schlimm.
Nach kurzer Zeit kommt Sie in der 2 Etage an und erreicht den Raum 345. Sie atmet einmal tief durch und betritt den Raum, ein Mann sitzt an einem Tisch und schaut sie an.
"Sabrina!" ruft er laut "Habe ich Recht?"
"hmmm... Ja" antwortet Sabrina.
"Wie heist das?!"
"ähhhh Ja Herr"
"So ist besser. Komm her und gib mir deinen Ausweis, du brauchst ihn ja wie du mitentschieden hast nie mehr."
Sabrina steht vor seinem Schreibtisch und reicht ihm ihre Ausweis. Er nimmt ihn ihr aus den zitternden Händen.
"Nervös?" fragt er.
"Ja, Herr" antwortet Sabrina und blickt sich um.
Er schaut auf Ihren Ausweis, dann nimmt er ein Feuerzeug und brennt ihn an. Sabrina schaut auf ihren Ausweis, wie die Flammen grösser werden und immer mehr Papier auflösen. Er hält ihn noch in Händen und grinst sie an.
"Es beginnt nun deine neue Bestimmung Weibchen Sabrina. Deinen Nachnamen brauchst du nicht mehr. Du bist jetzt das Weibchen Sabrina von Jack Chan. Damit bist du numehr offiziell anerkanntes Weibchen der Gesellschaft. Ich nehme dich als Eigentum an."
Er tippt ein paar Daten in den Computer ein.
"Fertig du gehörst jetzt mir. Nimm die Arme herunter und dreh dich langsam einmal rum. Ich möchte dich ansehen."
Sabrina zögert etwas doch dann senkt sie ihre Arme aber nicht nur die auch ihr Blick geht schamvoll nach unten auf den Boden. Dann beginnt sich sich langsam zu drehen. Sie spürt seine Augen auf ihrem Körper. Als sie wieder frontal vor ihm steht, sagt Jack.
"Es gefällt mir was ich sehe, der Sport tut dir und deinem Körper sehr gut. Du weist ja ich werde dich bewerten und einordnen. Als erstes werde ich dich vermessen lassen und dann meine persönlich Meinung über dich bilden. Das Ergebniss wird dann in deine Akte übertragen und dein Marktwert ist dann offiziell festgelegt.
Sabrina blickt immer noch auf den Boden.
"Ich habe deine bisherigen Besitztümer katalogisiert und übernommen. Meine Kosten für die Verwaltung von dir, werden daraus getragen. Sollte dies aufgebraucht sein, und es immer noch keinen festen Besitzer für dich gibt, dann wird dein Marktwert automatisch herabgesetzt. Ich werde dann zusätzliche Arbeit für dich finden, damit das notwendige Geld hereinkommt, was du kostest."
Er macht eine Pause.
"Spreiz deine Beine!"
Sabrina nimmt ihre Füsse etwas weiter auseinander.
Der Mann steht auf und stellt sich neben Sabrina.
"Breiter!!" ruft er und knallt mit seiner Hand auf ihren Arsch.
Sie nimmt die Beine noch etwas weiter auseinander.
"Noch weiter Schlampe!" ruft Chan ärgerlich
Er knallt mehrmals seine Hand auf ihren Arsch, ein roter Abdruck seiner Hand bleibt zurück. Da Sabrina immer noch nicht richtig breitbeinig steht, zieht er an ihren Beinen bis sie die Beine so stehen hat, wie er es will.
"Drück deine Vozte nach vorne. Nimm deine Hände hinter den Kopf und drück deine Titten nach vorne." Er knallt wieder seine Hand auf ihren Arch.
Sabrina jammert auf aber drückt ihre Votze schamlos nach vorne und verschränkt die Hände hinter dem Kopf und drückt auch ihre Titten nach vorne.
"Sehr schön, merke dir diese Stellung. Das ist deine Wartestellung vor deiner Präsentation bei einem evtl. zukünftigen Interessenten. Du wirst jetzt an die Wand dort gehen und dort in dieser Stellung warten bis alle meine Weibchen hier sind."
Sabrina folgte seiner Anweisung. Es dauerte eine ganze Weile bis der Raum von 10 Weibchen gefüllt war. Die Weibchen von Chan waren:
Sabrina, Anika, Janina, Jennifer, Pauline, Carol, Anexia, Clodine, Franzsika und Eroba. 3  blonde, 4 brünette, 1 rote und 2 schwarzhaarige.
"Gut wird sind jetzt komplett. Ich werde euch nun zu mir nehmen, inzwischen sollte auch mein neues Haus fertig umgebaut sein."
Er holt einen Koffer auf den Tisch öffnet diesen und legt Halseisen auf den Tisch, eine lange Kette, sowie Handschellen. Er nimmt ein Halseisen und legt es Sabrina um den Hals, ein elektronisches Schloss klickt ein.
"In den Halsbändern sind elektrische Schocker, ihr werdet diese Halseisen tragen, bis ihr einen neuen Eigentümer habt, es ist das Zeichen das ihr unter meiner Verwaltung steht." Er zeigt auf das eingeprägt Siegel mit seinem Namen, solltet ihr euch unerlaubt entfernen oder bestraft werden müsst, dann erhaltet ihr schwere Schocks. So wie jetzt."
Er drückt auf einen Knopf und Sabrina brüllt auf und klappt sofort in sich zusammen. Zuckend liegt sie auf dem Boden und verliert die Kontrolle über ihre Blase und pisst auf den Boden. Er lässt den Knopf los und brüllt Sabrina an
"Du scheiss Schlampe nun sieh dir nur diese Sauerrei an. Du wirst den Boden reinigen."
Sabrina versucht aufzustehen.
"Was machst du da? Du wirst den Boden mit deinen Haaren säubern du Miststück." Er tritt ihr in den Magen.
Sabrina krümmt sich und schreit wieder auf. Dann aber folgt sie seinem Befehl und reibt mit ihren Haaren den Boden sauber. Die anderen Weibchen stehen angstvoll da und wissen weder ein noch aus. Chan legt derweil allen Weibchen die Halseisen an und anschliessend die Handschellen. Dann verbindet er alle Halseisen mit der Kette und auch die Handschellen werden mit an der Kette gefesselt.
Wie Sklavinnen im Mittelalter werden die Weibchen von Chan herausgeführt. Auf der Strasse vor dem Parlamentsgebäude werden von die Weibchen von den Berichterstattern der Medien fotografiert und gefilmt. Alle sehen wie die Weibchen des Parlaments nach und nach zu normalen Weibchen der Galaxie Geralmond werden.
Chan führt die Weibchen eine Stunde lang durch die Stadt und dann erreichen Sie sein Haus. Erschöpft kommen die Weibchen im Haus an. Doch damit beginnt erst alles.
"Alle hinknien!" befiehlt er.
Die Weibchen folgen schnell seinem Befehl.
"Beine weiter auseinander." befiehl er wieder.
Alle spreizten die Beine auseinander, das ihre Votzen auseinander klaffen.
"Merkt euch diese Stellung. So werdet ihr immer knien. Drückt mehr eure Titten raus."
Dann geht er die Reihe einmal auf und wieder ab. Er betrachtet jede genau.
"Mir gefällt fast alles was ich sehe. Ich bin mir sicher, das ihr schnell, nach etwas Training bei mir, einen Eigentümer finden werdet. Leider sind nicht alle von euch rasiert. Meine Weibchen sind natürlich sauber und ohne Körperbehaarung. Jedoch werden eure Haare nicht permanent entfernt, zumindest nicht bei allen, das sollen eure neuen Herren entscheiden, aber die Rasur aller Körperbehaarung unterhalb des Kopfes ist pflicht in meinem Hause. Diejenigen von euch Weibchen die nicht rasiert sind, werden dieses noch heute tun. Steht auf und folgt mir."
Die Weibchen stehen auf und folgen ihm, er führt sie in den Keller, dort betritt er einen Raum. An den Wänden Zellen mit Gittertüren wie in einem Gefängniss.
"Jede von euch geht in einen der Zellen." Er zeigt auf die Kerker mit den Gittern davor. In einen solchen Raum ist eine Toilette, ein Duschkopf mit einem Drehknopf ragt aus der Wand darunter ist ein kleiner Ablauf. Ansonsten eine Metallpritsche. Als jede in einem dieser Räume ist, drückt Chan einen Knopf und krachend rasten die Gittertüren ein.
"Ich würde euch nicht raten die Gitter anzufassen, sie sind unter Strom und es würde euch sehr weh tun. Übrigens die Toilette und die Pritsche sind auch von mir unter Strom zu setzen, im Moment ist es nicht so, aber ich werde dies nutzen um eurer Schlafverhalten und eure Toilettengewohnheiten zu steuern. Möchte eine von euch den anderen zeigen was es bedeutet auf die Toilette zu gehen, wenn ich es nicht erlaube?"
Er schaut eine nach der anderen an
"Na.... keine?.... Freiwillige..... Sabrina du???.... Haaaaaa" Er schaut sie an, Sabrina zittert, sie hat Angst, Tränen kullern herab. Chan sieht sie an und sagt: "Nein! Du Anika!!!!!!"
"Nein bitte nicht....." Anika kommt  nicht weiter schon zuckt sie am Boden, Chan hat den Auslöser ihres Halsbandes betätigt und sie erhält Elektroschocks. Anika merkt wie ihr die Luft weg bleibt. Dann sind die Schocks zu ende und sie zieht keuchend Luft ein.
"Also los Anika setzt dich auf die Toilette." sagt er freundlich zu ihr.
Anika erhebt sich langsam und geht ängstlich auf die Toilette zu. Je näher sie kommt, desto mehr zittert ihr Körper.
"Komm schon meine Süsse, setzt deinen süssen Po auf's Töpfchen" ruft Chan ihr zu.
Anika steht vor der Toilette. Sie atmet tief ein und dreht sich um, langsam nähert sich ihr Po dem Sitz. Immer langsamer je näher der Po der Toillette kommt. Es dauert eine Ewigkeit, dann berührt ihr Po den Sitz, da er kallt ist, zuckt sie schnell zurück.
"Anika, setzt dich bitte, sei ein grosses Weibchen und sei brav" sagt er zu ihr.
Es dauert wieder lange dann berührt ihr Po wieder vorsichtig den Sitz. Nichts, alles normal. Immer mehr Po berührt den Sitz. Dann hat sie es geschafft, ihr Po ist auf dem Sitz angekommen.
"Beine spreizen so weit es geht."
Anika folgt der Aufforderung.
"So werdet ihr in Zukunft  die Toilette benutzen, es ist wichtig das ein Weibchen alles zeigt was sie hat. Es gibt nicht's was nicht öffentlich ist. Das bedeutet auch ich möchte eure Votze pissen sehen, und euren Arsch scheissen. Ist das klar?"
Keine Antwort.
"Ist das klar? Ich will von allen ein 'Ja, Herr' höhren!"
"Ja, Herr" sagen alle
"Lauter!!!!!!!!" schreit Chan
"Ja, Herr" rufen alle lauter.
"Noch lauter"
"Ja, Herr" rufen wieder alle noch lauter.
"War das alles ihr Miststücke? Lauter!"
"Ja, Herr" brüllen alle aus Leibeskräften.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ein schriller Schrei ertönt.
Wie von einer Trantel gestochen springt Anika von der Toilette auf.
"Danke, Anika, für deine Mithilfe." sagt Chan und grinst sie an.
Anika reibt sich den Hintern und blickt verlegen auf den Boden.
"Rasiert euch, dann dürft ihr euch ausruhen"
Die Weibchen folgen seinem Befehl und die, die sich bisher nicht rasiert haben tun dies, mit den Utensilien die sie vorfinden. Danach liegen alle auf ihren Pritschen. Keine sagt etwas alle sind ängstlich etwas falsch zu machen. Da alle müde sind, dauert es nicht lange und sie schlafen. Auf diesen Augenblick hat Chan nur gewartet.

Dienstag, 11. Januar 2011

Was ist Geralmond?

Die Geschichte spielt in ferner Zukunft und zwar im Jahre 3520 den Ort habe ich in eine ferne Galaxy verlegt, in die Galaxy von Geralmond. 
Es handelt sich um eine CMNF Welt, das heißt den Frauen ist es verboten Kleidung zu tragen, sowie alle Frauen dieser Förderation sind den Männern unterstellt.
Die "Heldin" dieser Story wird mit Ihren Kollegen und Kolleginnen von Ihrer Firma dorthin versetzt und erfährt das sie dort eine Sklavin sein wird. Alle Frauen lernen ihr neues Leben kennen (und lieben). 
Die Föderation breitet sich immer weiter aus um die erfolgreiche Lebensweise von Geralmond weiter zu verbreiten.

Willkommen

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