Mittwoch, 12. Januar 2011

Die Weibchen des Verwalters Jack Chan (Teil 1)

2"Sabrina Serena" schalt es aus dem Lautsprecher. Das Weibchen erhebt sich und geht zum Ausgang.
"Deinen Ausweis Weibchen"
Sabrina übergibt dem Mann am Tisch ihren Ausweis.
"Das Weibchen Sabrina wird an den Verwalter Chan übereignet.". Ein anderer Mann tippt die Daten in den Computer ein.
"Hier ist dein Ausweis, gehe in Raum 2.345, dort ist dein Eigentümer zu finden,"
Sabrina nimmt nervös ihren Ausweis zurück und geht weiter zur Treppe. Ihre Arme verschränkt Sie vor Ihren Titten, es ist so ungewohnt nackt durch das Gebäude zu laufen und auf eine unbekanntes Schikal hin. Sie merkt in ihrem Magen, wie nervös sie ist. Auch zitterten ihre Hände. Auf der anderen Seite hofft sie, das nunmehr bessere Zeiten anbrechen würde, da die Männer endlich zurück sind. Das sie als Weibchen dabei ihre Freiheit verloren hatte fand sie eigentlich nicht schlimm.
Nach kurzer Zeit kommt Sie in der 2 Etage an und erreicht den Raum 345. Sie atmet einmal tief durch und betritt den Raum, ein Mann sitzt an einem Tisch und schaut sie an.
"Sabrina!" ruft er laut "Habe ich Recht?"
"hmmm... Ja" antwortet Sabrina.
"Wie heist das?!"
"ähhhh Ja Herr"
"So ist besser. Komm her und gib mir deinen Ausweis, du brauchst ihn ja wie du mitentschieden hast nie mehr."
Sabrina steht vor seinem Schreibtisch und reicht ihm ihre Ausweis. Er nimmt ihn ihr aus den zitternden Händen.
"Nervös?" fragt er.
"Ja, Herr" antwortet Sabrina und blickt sich um.
Er schaut auf Ihren Ausweis, dann nimmt er ein Feuerzeug und brennt ihn an. Sabrina schaut auf ihren Ausweis, wie die Flammen grösser werden und immer mehr Papier auflösen. Er hält ihn noch in Händen und grinst sie an.
"Es beginnt nun deine neue Bestimmung Weibchen Sabrina. Deinen Nachnamen brauchst du nicht mehr. Du bist jetzt das Weibchen Sabrina von Jack Chan. Damit bist du numehr offiziell anerkanntes Weibchen der Gesellschaft. Ich nehme dich als Eigentum an."
Er tippt ein paar Daten in den Computer ein.
"Fertig du gehörst jetzt mir. Nimm die Arme herunter und dreh dich langsam einmal rum. Ich möchte dich ansehen."
Sabrina zögert etwas doch dann senkt sie ihre Arme aber nicht nur die auch ihr Blick geht schamvoll nach unten auf den Boden. Dann beginnt sich sich langsam zu drehen. Sie spürt seine Augen auf ihrem Körper. Als sie wieder frontal vor ihm steht, sagt Jack.
"Es gefällt mir was ich sehe, der Sport tut dir und deinem Körper sehr gut. Du weist ja ich werde dich bewerten und einordnen. Als erstes werde ich dich vermessen lassen und dann meine persönlich Meinung über dich bilden. Das Ergebniss wird dann in deine Akte übertragen und dein Marktwert ist dann offiziell festgelegt.
Sabrina blickt immer noch auf den Boden.
"Ich habe deine bisherigen Besitztümer katalogisiert und übernommen. Meine Kosten für die Verwaltung von dir, werden daraus getragen. Sollte dies aufgebraucht sein, und es immer noch keinen festen Besitzer für dich gibt, dann wird dein Marktwert automatisch herabgesetzt. Ich werde dann zusätzliche Arbeit für dich finden, damit das notwendige Geld hereinkommt, was du kostest."
Er macht eine Pause.
"Spreiz deine Beine!"
Sabrina nimmt ihre Füsse etwas weiter auseinander.
Der Mann steht auf und stellt sich neben Sabrina.
"Breiter!!" ruft er und knallt mit seiner Hand auf ihren Arsch.
Sie nimmt die Beine noch etwas weiter auseinander.
"Noch weiter Schlampe!" ruft Chan ärgerlich
Er knallt mehrmals seine Hand auf ihren Arsch, ein roter Abdruck seiner Hand bleibt zurück. Da Sabrina immer noch nicht richtig breitbeinig steht, zieht er an ihren Beinen bis sie die Beine so stehen hat, wie er es will.
"Drück deine Vozte nach vorne. Nimm deine Hände hinter den Kopf und drück deine Titten nach vorne." Er knallt wieder seine Hand auf ihren Arch.
Sabrina jammert auf aber drückt ihre Votze schamlos nach vorne und verschränkt die Hände hinter dem Kopf und drückt auch ihre Titten nach vorne.
"Sehr schön, merke dir diese Stellung. Das ist deine Wartestellung vor deiner Präsentation bei einem evtl. zukünftigen Interessenten. Du wirst jetzt an die Wand dort gehen und dort in dieser Stellung warten bis alle meine Weibchen hier sind."
Sabrina folgte seiner Anweisung. Es dauerte eine ganze Weile bis der Raum von 10 Weibchen gefüllt war. Die Weibchen von Chan waren:
Sabrina, Anika, Janina, Jennifer, Pauline, Carol, Anexia, Clodine, Franzsika und Eroba. 3  blonde, 4 brünette, 1 rote und 2 schwarzhaarige.
"Gut wird sind jetzt komplett. Ich werde euch nun zu mir nehmen, inzwischen sollte auch mein neues Haus fertig umgebaut sein."
Er holt einen Koffer auf den Tisch öffnet diesen und legt Halseisen auf den Tisch, eine lange Kette, sowie Handschellen. Er nimmt ein Halseisen und legt es Sabrina um den Hals, ein elektronisches Schloss klickt ein.
"In den Halsbändern sind elektrische Schocker, ihr werdet diese Halseisen tragen, bis ihr einen neuen Eigentümer habt, es ist das Zeichen das ihr unter meiner Verwaltung steht." Er zeigt auf das eingeprägt Siegel mit seinem Namen, solltet ihr euch unerlaubt entfernen oder bestraft werden müsst, dann erhaltet ihr schwere Schocks. So wie jetzt."
Er drückt auf einen Knopf und Sabrina brüllt auf und klappt sofort in sich zusammen. Zuckend liegt sie auf dem Boden und verliert die Kontrolle über ihre Blase und pisst auf den Boden. Er lässt den Knopf los und brüllt Sabrina an
"Du scheiss Schlampe nun sieh dir nur diese Sauerrei an. Du wirst den Boden reinigen."
Sabrina versucht aufzustehen.
"Was machst du da? Du wirst den Boden mit deinen Haaren säubern du Miststück." Er tritt ihr in den Magen.
Sabrina krümmt sich und schreit wieder auf. Dann aber folgt sie seinem Befehl und reibt mit ihren Haaren den Boden sauber. Die anderen Weibchen stehen angstvoll da und wissen weder ein noch aus. Chan legt derweil allen Weibchen die Halseisen an und anschliessend die Handschellen. Dann verbindet er alle Halseisen mit der Kette und auch die Handschellen werden mit an der Kette gefesselt.
Wie Sklavinnen im Mittelalter werden die Weibchen von Chan herausgeführt. Auf der Strasse vor dem Parlamentsgebäude werden von die Weibchen von den Berichterstattern der Medien fotografiert und gefilmt. Alle sehen wie die Weibchen des Parlaments nach und nach zu normalen Weibchen der Galaxie Geralmond werden.
Chan führt die Weibchen eine Stunde lang durch die Stadt und dann erreichen Sie sein Haus. Erschöpft kommen die Weibchen im Haus an. Doch damit beginnt erst alles.
"Alle hinknien!" befiehlt er.
Die Weibchen folgen schnell seinem Befehl.
"Beine weiter auseinander." befiehl er wieder.
Alle spreizten die Beine auseinander, das ihre Votzen auseinander klaffen.
"Merkt euch diese Stellung. So werdet ihr immer knien. Drückt mehr eure Titten raus."
Dann geht er die Reihe einmal auf und wieder ab. Er betrachtet jede genau.
"Mir gefällt fast alles was ich sehe. Ich bin mir sicher, das ihr schnell, nach etwas Training bei mir, einen Eigentümer finden werdet. Leider sind nicht alle von euch rasiert. Meine Weibchen sind natürlich sauber und ohne Körperbehaarung. Jedoch werden eure Haare nicht permanent entfernt, zumindest nicht bei allen, das sollen eure neuen Herren entscheiden, aber die Rasur aller Körperbehaarung unterhalb des Kopfes ist pflicht in meinem Hause. Diejenigen von euch Weibchen die nicht rasiert sind, werden dieses noch heute tun. Steht auf und folgt mir."
Die Weibchen stehen auf und folgen ihm, er führt sie in den Keller, dort betritt er einen Raum. An den Wänden Zellen mit Gittertüren wie in einem Gefängniss.
"Jede von euch geht in einen der Zellen." Er zeigt auf die Kerker mit den Gittern davor. In einen solchen Raum ist eine Toilette, ein Duschkopf mit einem Drehknopf ragt aus der Wand darunter ist ein kleiner Ablauf. Ansonsten eine Metallpritsche. Als jede in einem dieser Räume ist, drückt Chan einen Knopf und krachend rasten die Gittertüren ein.
"Ich würde euch nicht raten die Gitter anzufassen, sie sind unter Strom und es würde euch sehr weh tun. Übrigens die Toilette und die Pritsche sind auch von mir unter Strom zu setzen, im Moment ist es nicht so, aber ich werde dies nutzen um eurer Schlafverhalten und eure Toilettengewohnheiten zu steuern. Möchte eine von euch den anderen zeigen was es bedeutet auf die Toilette zu gehen, wenn ich es nicht erlaube?"
Er schaut eine nach der anderen an
"Na.... keine?.... Freiwillige..... Sabrina du???.... Haaaaaa" Er schaut sie an, Sabrina zittert, sie hat Angst, Tränen kullern herab. Chan sieht sie an und sagt: "Nein! Du Anika!!!!!!"
"Nein bitte nicht....." Anika kommt  nicht weiter schon zuckt sie am Boden, Chan hat den Auslöser ihres Halsbandes betätigt und sie erhält Elektroschocks. Anika merkt wie ihr die Luft weg bleibt. Dann sind die Schocks zu ende und sie zieht keuchend Luft ein.
"Also los Anika setzt dich auf die Toilette." sagt er freundlich zu ihr.
Anika erhebt sich langsam und geht ängstlich auf die Toilette zu. Je näher sie kommt, desto mehr zittert ihr Körper.
"Komm schon meine Süsse, setzt deinen süssen Po auf's Töpfchen" ruft Chan ihr zu.
Anika steht vor der Toilette. Sie atmet tief ein und dreht sich um, langsam nähert sich ihr Po dem Sitz. Immer langsamer je näher der Po der Toillette kommt. Es dauert eine Ewigkeit, dann berührt ihr Po den Sitz, da er kallt ist, zuckt sie schnell zurück.
"Anika, setzt dich bitte, sei ein grosses Weibchen und sei brav" sagt er zu ihr.
Es dauert wieder lange dann berührt ihr Po wieder vorsichtig den Sitz. Nichts, alles normal. Immer mehr Po berührt den Sitz. Dann hat sie es geschafft, ihr Po ist auf dem Sitz angekommen.
"Beine spreizen so weit es geht."
Anika folgt der Aufforderung.
"So werdet ihr in Zukunft  die Toilette benutzen, es ist wichtig das ein Weibchen alles zeigt was sie hat. Es gibt nicht's was nicht öffentlich ist. Das bedeutet auch ich möchte eure Votze pissen sehen, und euren Arsch scheissen. Ist das klar?"
Keine Antwort.
"Ist das klar? Ich will von allen ein 'Ja, Herr' höhren!"
"Ja, Herr" sagen alle
"Lauter!!!!!!!!" schreit Chan
"Ja, Herr" rufen alle lauter.
"Noch lauter"
"Ja, Herr" rufen wieder alle noch lauter.
"War das alles ihr Miststücke? Lauter!"
"Ja, Herr" brüllen alle aus Leibeskräften.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH" ein schriller Schrei ertönt.
Wie von einer Trantel gestochen springt Anika von der Toilette auf.
"Danke, Anika, für deine Mithilfe." sagt Chan und grinst sie an.
Anika reibt sich den Hintern und blickt verlegen auf den Boden.
"Rasiert euch, dann dürft ihr euch ausruhen"
Die Weibchen folgen seinem Befehl und die, die sich bisher nicht rasiert haben tun dies, mit den Utensilien die sie vorfinden. Danach liegen alle auf ihren Pritschen. Keine sagt etwas alle sind ängstlich etwas falsch zu machen. Da alle müde sind, dauert es nicht lange und sie schlafen. Auf diesen Augenblick hat Chan nur gewartet.

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