Mittwoch, 9. Februar 2011

Die Weibchen des Verwalters Jack Chan (Teil 3)

"Geh zurück in deine Zelle!" mit diesem Worten schubst Chan sie in Richtung Zelle. Dann schliesst sich die Tür.
Chan geht zur nächsten Zelle und holt sich die nächste Delinquentin, alle durchleiden das gleiche Schicksal, aller erhalten die Schläge, alle müssen die Sätze immer und immer wiederholen. Dann ist auch die letzte zurück in ihrer Zelle. Sie haben gelernt.
Pisse niemals ohne die Beine weit zu spreizen.
Dann geht das Licht aus. Es dauert nicht lange und alle Weibchen sind wieder eingeschlafen. Chan aktiviert im Überwachungsraum die Automatik. Diese sorgt nun dafür, das die Weibchen ihr gelerntes vertiefen werden.
HHHHHHHHHHHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUULLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Die Weibchen werden aus dem Schlaf geholt, sie konnten gerade einmal 1 1/2 Stunden schlafen.
"Aufstehen" brüllt die Stimme von Chan, aber es bleibt dunkel. Einige Weibchen befolgen den Befehl. Die restlichen bleiben noch liegen. "AAAAAAAAAA" die, die noch auf der Pritsche liegen geblieben waren, wurde durch Stromschläge eines besseren belehrt. Als alle Weibchen stehen schalte wieder die Stimme von Chan durch die Zellen.
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Noch mal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Noch einmal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Womit denkt ihr?
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Womit?"
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Womit denkt ihr?"
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Beides wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke nur mit meiner Votze, Herr."
"Wiederholen!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke nur mit meiner Votze, Herr."
Dieses Abfragen ging eine 3/4 Stunde so.
"Ihr dürft euch wieder hinlegen."
Die Weibchen folgten dem Befehl und schliefen wieder ein.
Dann nach 1 1/2 Stunden heulte wieder die Sirene und die ganze Prozedur wiederholte sich.
Immer wieder ging das so. Geweckt werden, abgefragt werden, hinlegen, geweckt werden, abgefragt werden, hinlegen....
Chan liess diese Automatik 2 Tage lang laufen, am Ende der 2 Tage waren die Weibchen am ende ihrer  Kräfte sie waren nicht nur ausgehungert und hatten riesigen Drust, sondern waren auch psychisch am Ende.
Dann erschien Chan, er schaltete grelles Licht ein. Die Weibchen schrien auf, ihre Augen brannten, da sie so lange kein Licht gesehen hatten. Kein Weibchen wusste ob es Tag oder Nacht war, wie lange sie schon hier waren.
"Aufstehen" sofrot befolgten alle Weibchen dem Befehl.
"Pissen!" alle Weibchen sezten sich auf die Toilette und spreitzen die Beine. Es dauerte etwas aber dann war jede fertig, die die zuerst fertig waren, bleiben sitzen und warteten auf den nächsten Befehl.
"Duschen!" sofort sprangen alle Weibchen unter die Duschen und reinigten sich. Chan erklärte ihnen wie er es haben möchte das sie sich zu Reinigen hätten. Chan war derjenige der das für Germalond typische tägliche Reinigungsritual für Weibchen einführte. Dieses Ritual wurde später gesetzlich übernommen.
Chan schob während der Reinigung Essen für jedes Weibchen unter dem Gitter durch.
"Essen, aber ohne Hände!" befahl er. Die Weibchen folgten wiederspruchslos seinem Befehl, ihr Geist war gebrochen, ihr Fleisch war schon vorher willig.
Chan lehrt den Weibchen einen Mann zu befriedigen, er sorgt dafür, das alle Weibchen Sperma, als das leckerste ansahen, was ein Weibchen bekommen würde. Auch bis alle seiner Weibchen träniert waren den Urin des Mannes als Getränk zu akzeptieren, dauert nur wenig länger. Alle Weibchen von Chan werden als Sklavin eingestuft,
. Nach ihrer Ausbildung muss Chan nicht lange nach einem Eigentümer suchen. Von dieser Weibchencharge behält Chan 2 Weibchen für sich selbst. Die, die seine besten "Pferdchen" waren. Sabrina und Jennifer. Diese beiden leben fortan im Keller von Chan und unterstützen ihn bei der Ausbildung neuer Weibchen, da Chan die effektivste Ausbildungsmethode hat und alle Weibchen die er betreut als Sklavin reissenden Absatz finden, kann er sich vor anfragen kaum retten. Sollten sahen Sabrina und Jennifer das Tageslicht. Ab und an wurde Chan gesehen, wenn er mit Sulki durch die Gegend fuhr. Gezogen wurde dieser Sulki von den beiden Sklavinnen Sabrina und Jennifer. Ihr Körper war geschmückt. Sie tragen bei solchen Ausritten immer, einen Nasenring, grosse Ohringe mit Glöckchen, an den Nipplen je einen Ring mit Glöckchen, in der Votze trugen sie drei grosse Ringe die mit einem schweren Vorhängeschloss verschlossen waren. Ihr Mund ist mittels eines O-Rings geöffnet, daran befestigt ist ein Querstab mit einer Klemme, in dieser Klemme ist die Zunge der Sklavin befestigt. Im Arsch der beiden steckte je ein Dildo mit einem Schwanz aus echten Pferdehaaren. Die Arme und Hände waren fest mit der Sulkistange verbunden. Die Haare der beiden sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden eine enge Gummimaske die den Kopf umschliesst, hat hinten eine Loch durch die die Haare gezogen sind. An den Füssen trägt jede Sklavin Schuhe deren Sohlen wie Pferdefüsse aussehen, somit konnten nur auf Zehenspitzen laufen. Chan benutze eine grosse Pferdepeitsche um die beiden anzutreiben. Wenn Chan in der  Nähe zu tun hat, dann nutzt er dieses Gefährt um dorthin zu gelangen wo er hin musste. Die Bewunderung von allen Männern die ihn sehen ist ihm Gewiss, viele folgen seinem Beispiel und bald wurden schon die ersten Schulen für Ponys ins Leben gerufen.