Montag, 6. Juni 2011

Auszug ins "Betreute Wohnheim für Weibchen"

Ich erwache von einem Gong in meiner Zimmer.
"Sklavin, du musst dich  nach deinem Morgenritual im Raum 1705 melden. Zeit dafür... exakt 52 Minuten, ab jetzt." ertönt es aus einem Lautsprecheer.
Ich stehe sofort auf und beginne mich wie jeden Morgen zu reinigen, es ist schon so vertraut, das ich nicht mehr darüber nachdenken muss. Es erregt mich, meine Votze zu spülen und auch meinen Darm.
Gespannt verlasse ich mein Zimmer und begebe mich zu Aufzug, er ist voll mit Männern, die mich freudig angrinsen, als ich natürlich nackt einsteige. Es dauert auch nicht lange, dann habe ich Hände auf meinem Arsch, zwischen meinen Beinen und an meinen Titten.
Ich werde sehr erregt und nass. Die Hand zwischen meinen Beinen ist schnell ebenso nass und dann wird sie mir zum ablecken vor den Mund gehalten. Gehorsam tue ich das was von mir erwartet wird.
Dann muss ich leider aussteigen, ein kräftiger Klaps auf den Arsch verabschiedet mich.
Ich lächle zurück und die Tür schliesst sich. Dann geht es weiter vor die Tür zum Raum 1705 klopfe ich an und knie mich dann nieder.
Die Tür öffnet sich und eine nacktes Weibchen öffnet. Sie ist vollkommen Haarlos und fragt nach meiner Markierung.
Ich beuge meinen Kopf und hebe das Haar an, dann piepst der Scanner.
"Sklavin du kriechst jetzt hier rein."
Ich folge der Anweisung und krieche auf allen vieren in des Zimmer.
"In diese Ecke", befiehlt sie mir "Und warte da."
Ich krieche in die Ecke und knie dann aufrecht, blick in die Ecke und Hände hinter dem Kopf.
Es dauert eine Weile und ich warte. Es kommen noch mehr Weibchen in den Raum aber ich bin noch die einzige Sklavin.
"Sklavin Sara, herkommen." höre ich einen Mann rufen.
Ich drehe mich kniend um und krieche zu ihm. Vor seinen Füssen bleibe ich knien.
"Du wirst heute in das Wohnheim umziehen! Steh auf"
Ich stehe auf. Das Weibchen die mir die Tür geöffnet hat, stellt sich hinter mir. Der Mann bindet meine Hände mit einem rauen Seil vor meinem Körper zusammen und dann zieht er meine Hände mit dem Seil nach oben und übergibt es dem Weibchen. Diese zieht das Seil nach hinten, so das meine Arme über meinen Kopf nach hinten gebogen werden. Dann führt sie das Seil durch meine Beine nach vorne wo es der Mann wieder annimmt. Das Seil liegt genau zwischen meinen Schamlippen.
"Sabine, herkommen." ruft er.
Schnell kommt ein sehr junges Weibchen herbei.
"Du wirst dieses Sklavin ins angegebene Wohnheim bringen. Meldet euch dort bei Herrn Abtus." befiehlt er ihr und übergibt ihr einen Zettel.
Sabine schaut mich an und dann nimmt Sie das Seil und zieht daran. Meine Arme werden weiter nach hinten gezogen, die Schultern schmerzen und dann als die Arme nicht weiter nach hinten gehen können liegt das Seil genau zwischen meinen Schamlippen.und reibt an meinem Kitzler. Dann folge ich ihr.
"Komm Sklavin, schön brav immer das Seil auf Spannung halten!" sagt Sabine zu mir.
"Ja, verstanden" antworte ich ihr und dann geht es los.
Wir verlassen den Raum, Sabine schaut zum Aufzug, doch dann nimmt sie die Treppe nach unten.
"Dieses kleine Biest" denke ich mir, denn nun heisst es 17 Etagen nach unten , das Seil reibt in meiner Votze und erregt mich ungemein. Es tut weh und gleichzeitig werde ich immer geiler. Es ist verrückt, ich stöhne leise.
"So ist brav du kleine Sau." sagt sie zu mir. Nach endlosen Stufen kommen wir unten an, meine Votze ist bestimmt schon ganz rot von dem Seil. Aber nicht nur das ich bin auch klatsch nass und geil wie eine Hündin.
Dann gehen wir durch die Lobby. Offen werde ich beobachtet, es scheinen alle zu wissen was mit mir los ist.
Auf der Strasse geht es immer weiter, ich weiss nicht wie lange wir gelaufen sind, ich habe aber insgesamt 10 Orgasmen auf der Strecke gahabt, dann erreichen wir den Wohnblock, in dem ich schon mit Steve war.
Ich folge Sabine brav dahin wo sie mich leitet, als wir kurz vor dem Eingang sind, sehe ich mehrere Weibchen die so wie ich gefesselt sind. Es scheint also eine Standardprozedur zu sein uns Sklavinen so zu transportieren.
Wir sind da. Sabine bleibt vor dem Eingang stehen und läutet.
Es dauert nicht lange und die Tür wird geöffnet.
Sabine wird von dem Weibchen begrüßt und ihr wird mitgeteilt, das alle anderen schon da sind und wir uns beilen sollen.
Kräftig zieht Sabine an dem Seil, als sie schnell losgeht und ich folge ihr. Es geht einen langen Gang entlang dann zwei Etagen tiefer und wieder einen Gang um mehrere Ecken dann sind wir in einem grossen Raum wo insgesamt 14 weitere Sklavinen wie ich stehen. Alle identisch gefesselt und je ein Weibchen an der "Führungsleine". Ich sehe Sandra mit ihrem Irokesenhaarschnitt, auch die anderen Sklavinnen sind meine Kolleginnen aus der Schulung auf der Erde.
Dann kommt ein Mann herein, wir alle begrüßen ihn und wir Sklavinnen knien uns hin.
"Weibchen ihr seit entlassen. Wir übernehmen diese Objekte nun." sagt er den Weibchen die uns hierher geführt haben und diese verlassen den Raum.
"Sklavinen, ihr seit nunmehr hier versammelt worden um euch die Regeln dieser Zucht- und Wohnanstalt darzulegen." beginnt der Mann
"Mein Name ist: Smith. Ihr habt mich mit Herr und Gebieter anzureden! Verstanden?" fragt er uns und wartet auf einer Antwort.
"Ja verstanden, Herr und Gebieter" antworten wir brav.
"Gut... alle anderen Männer die hier arbeiten werden von euch mit Meister angeredet!" wieder legt er eine Pause ein.
"Ja, Herr und Gebieter" rufen wir ihm zu.
"Sehr gut, nun aber zu den Regeln die ihr exakt zu befolgen habt."
"Wir haben hier sechs Aufbewahrungsplätze für euch Sklavinen. In welcher ihr wie lange untergebracht seit, hängt von eurem Verhalten hier in der Wohnanstalt ab. Je mehr ihr gehorcht und euch unterwerft, desto komfortabler dürft ihr wohnen. Jede von euch hat sich bisher relativ Brav verhalten, daher beginnt ihr alle auf der mittleren Ebene 3. Damit ihr wisst was das bedeutet, schildere ich euch die einzelnen Ebenen."
"Die Ebene 1 bedeutet ihr werdet in ein Loch im Boden dieser Anstalt gesteckt, dieses Loch  ist gerade so gross, das ihr hineinpasst und 4 Meter tief. Ihr könnt euch nicht gross bewegen. Wenn der Deckel geschlossen ist, ist es vollständig dunkel darin. Die Temperatur in dem Loch kann von uns gesteuert werden, meistens wird eine sehr hohe Temperatur eingestellt. Natürlich ist es nicht möglich in dem Loch zu schlafen, sobald eure Gehirnwellenmuster den beginnenden Schlafzustand ereichen, werdet Ihr mittels Schock daran gehindert zu schlafen. Wer in das Loch gesteckt wird, bleibt darin für 48 Stunden ohne Pause eingesperrt. Vorher erhaltet ihr eine Juckpaste auf eure Votze, sowie je 50 Schläge mit der Gerte auf die Votze, auf eure Titten und den Arsch. Nach dieser Zeit wird das Loch geöffnet, ihr werdet getränkt und gewaschen und erhaltet je nach Grund für euren Einzug ins Loch, 200 - 500 Rutenhiebe auf euren Körper, wieder gibt es Juckpaste auf die Votze,  dann geht es wieder für 48 Stunden ins Loch. Zur Zeit haben wir keine Weibchen im Loch.
Die Ebene 2 ist ein Käfig in dem Ihr eure Zeit verbringt, ihr könnt in diesem Käfig nur zusammengekauert liegen. Ihr erhaltet in dem Käfig alle 2 Stunden 10 Hiebe mit der Gerte auf verschiedenste Körperstellen. Es ist euch evtl. möglich zu schlafen. ihr müsst weiterhin zur Arbeit und sobald ihr hier wieder herkommt, werdet ihr wieder in den Käfig gesperrt. Eure Nahrung erhaltet ihr durch einen automatischen Fütterungsdildo, wie ihr ihn aus eurem Hotel kennt.
Die Ebene 3 auf der ihr startet, ist auch ein Käfig, aber etwas grösser, so das ihr euch umpositionieren könnt. Es ist nicht möglich, das ihr euch ausstrecken könnt. Ihr bekommt alle 5 Stunden 10 Schläge mit der Gerte, damit Ihr merkt, das euch keine Gnade zu teil wird und ihr immer an ein korrektes Verhalten denkt.
Die Ebene 4 ist eine Zelle in der ihr in Ketten gelegt seit, die Halskette ist an der Wand befestigt, schwere Arm- und Beinfesseln. Ihr habt etwas Stroh, wo ihr euch hinlegen könnt, und einen Fütterungsdildo. Ihr erhaltet hier einmal am Tag 20 Hiebe auf euren Körper. Wenn ihr pissen oder scheissen müsst, steht euch ein Eimer zur Verfügung.
Die Ebene 5 ist eine kleine Wohnung in der ihr euch Aufhalten könnt, es gibt eine Pritsche zum Herunterklappen auf der Ihr Schlafen könnt. Ihr erhaltet hier jeden Tag 20 Hiebe auf euren Körper. Es gibt einen Fütterungsdildo und eine echte Toilette.
Die Ebene 6 ist auch eine Wohnung nur habt ihr hier ein echtes Bett stehen und könnt euch selber etwas zu Essen kochen, oder den Fütterungsdildo benutzen, eine Toilette habt ihr auch. Ihr erhaltet jeden Tag 10 Hiebe auf den Körper.
Jede Sklavin steht ihren Meistern uneingeschränkt zur Verfügung, wenn ihr Glück habt, dann dürft ihr zu einem Meister in seine Wohnung ziehen, und dort seine Privatsklavin sein. Ihr werdet dann ausschliesslich von diesem gezüchtigt und geführt. Es ist dann aber auch klar, das ihr für die Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung verantwortlich seit. Wie, Wo, Was dort sonst so alles passiert obliegt vollständig eurem Herrn." Smith macht eine kurze Pause.
Ich fühle nun deutlich, das ich als Sklavin hier auf meiner neuen Heimat Geralmond einiges Erleben und Erleiden werde. Auf jeden Fall nehme ich mir jetzt schon vor nie die Ebene 2 oder gar 1 zu erleben. "Du wirst eine absolut brave Sklavin sein!", befehle ich mir selber.
"Wenn Ihr auf den Ebenen 5 oder 6 eure Wohnung bezogen habt, dann wird diese jeden Morgen inspiziert. Das bedeutet nach dem Aufstehen werdet Ihr euere Pritsche hochklappen oder das Bett machen. Sollten Sachen unordentlich herumliegen müssen diese an die vorgeschriebenen Stellen gebracht werden. Alle 2 Tage müsst ihr den Boden feucht wischen und sonst täglich ausfegen. Die Küche muss jeden Tag gereinigt sein. Nach 30 Minuten müsst ihr damit fertig sein und euch vor eurem Zimmer in den Flur begeben. Dort nehmt ihr folgende Stellung ein. Vor der geschlossenen Türe müsst ihr euch hinkien, die Beine weit auseinander, den Arsch hoch. Ihr streckt eure Arme nach vorne, so das sie ausgestreckt auf dem Boden liegen, eure Stirn muss den Boden berühren."
"In dieser Stellung werdet ihr so lange warten, bis der Etagenleiter eurer Zimmer geprüft hat. Sollte die Prüfung negativ ausfallen, habt ihr 5 Minuten Zeit dieses zu korregieren. Dann werdet ihr wieder auf dem Flur diese Stellung einnehmen bis eine erneute Abnahme stattfindet. Wenn dann immer noch Mängel zu beklagen sind, dann bedeutet das, das ihr eine Ebene herabgestuft werdet. Jeder einzelne Mangel der bei der ersten Überprüfung gefunden wird, bedeutet 100 Strafpunkte auf eurer Benimmkonto. Eine Fehlerfreie erste Abnahme bedeutet das ihr 10 Pluspunkte auf eurer Benimmkonto bekommt. Verstanden?"
"Ja. Herr und Gebieter" antworten wir.
"Gut, jeden Sonntag findet die Abrechnung eures Benimmkontos statt. Die Strafpunkte und die Pluspunkte werden miteinander verechnet. Sollen Strafpunkte übrigbleiben, dann erhaltet ihr die Anzahl an Punkten als Schläge mit der Gerte. Wenn ihr Pluspunkte habt, dann erhaltet ihr, als Anerkennung für eurer gutes Verhalten, die Punkte in Minuten auf dem Fick-o-Mat, auf diesem ist es euch erlaubt zum Orgasmuss zu kommen. Sollten in einer Woche nur Pluspunkte und keine Strafpunkte auf eurem Konto sein, dann erhaltent ihr als besonderes Lob für dieses brave Verhalten 1 Woche frei vom internen Hausdienst."
Wieder macht er eine kurze Pause.
"Damit sind wir schon beim nächsten Thema dem Hausdienst. Der Hausdienst ist verpflichtend für alle Weibchen. Die Tätigkeiten und die Dauer der Durchführung, mindestes aber 24 Stunden, werden vom Computer auf die einzelnen Weibchen die hier wohnen dürfen verteilt. Den Dienst der normalen Weibchen unterscheidet sich natürlich von dem den ihr verrichten dürft. Folgende Tätigkeiten übernehmen die Sklavinen in unserer Wohnanlage:
- Die Betreuung der Wachhunde, das heisst die diensthabenden Sklavinnen versorgen die Hunde mit Futter und Wasser. Sie nächtigen bei den Hunden für die Zeitdauer des Dienstes und stehen den Hunden in allem zur Verfügung, besonders sind keine echten Hündinen da, daher müsst ihr als Hündin zur Verfügung stehen.
- Für ausgebildete und zukünftige Toilettensklavinen steht natürlich der Toilettendienst auf der Tagesordnung. Ihr werdet als lebende Toiletten und Toilettenreingungssklavinnen dort dienen. Auf den dafür ausgewiesenen Toiletten gibt es natürlich keinerlei Toilettenpapier, das heisst eure Zunge wird nach Benutzung für Säuberung sorgen."

"Soweit, so klar", denke ich mir.
"An der Wand findet ihr Fütterungsdildos, diese könnt ihr nun benutzen um euer Essen einzunehmen, danach wird euch eurer Quatier gezeigt und ihr lernt den Etagenleiter und seine Mitarbeiter kennen. Danach habt ihr bis 20:00 Uhr frei. Wir erwarten, das ihr euch um diese Zeit bei eurer Etage zurück gemeldet habt."
Ich merke wie Hungrig ich bin und gehe schnell an die Wand und sauge kräftig meine Mahlzeit aus dem Dildo.