Donnerstag, 10. März 2011

Elkes Einweisung

Wir erreichen das Sekretariat, dort angekommen treffen wir wieder auf Barbara.
"Hallo, ihr zwei." begrüßt Sie und freundlich.
"Hallo" antworten wir fast gleichzeitig.
"Ich sehe", sie schaut auf ihren Bildschirm, "deine Untersuchung und Vorbereitung ist abgeschlossen. Die Löcher die gestochen worden sind, erhalten alle Weibchen hier in dieser Schule. Was mit diesen dann geschieht, wird später entschieden."
Sie macht einen Moment pause um etwas zu lesen.
"Die Auswertung hat ergeben, das du eine bestimmte Ausbildung erhältst. Ich sehe auch, das deine Mutter bei uns zur Zeit abgerichtet wird..."
"Abgerichtet..." ruft Elke erstaunt.
Fragend sieht Barbara Elke an.
"Wo ist das Problem. Unsere Schule ist zur Abrichtung von Weibchen jeden Alters da! Hier erhaltet ihr alle eine Ausbildung als 1A Sklavin. Das ist doch vollkommen normal." Sie schüttelt verständnislos den Kopf. "Es wird an der Zeit dich hier schnell einzugliedern. Also lass uns nicht länger herum quatschen, sondern wir sollten lieber mit dem notwendigen fertig werden."
"Was ist mit meiner Mutter?" fragt Elke dazwischen.
"Also das gibt es doch nicht! Was bist du denn für eine kleine Schwatzliessel. Ich kann mich nicht erinnern, dir eine Frage gestellt zu haben, also warum redest du?"
Barbara schaut Elke böse an. Elkes blickt geht auf den Boden und leise sagt sie: "Entschuldigung"
"Ich will mal nicht so sein, aber ab jetzt erhältst du Strafen, solltest du ungefragt reden! Ist das klar?"
"Ja... verstanden" antwortet Elke.
"Gut das das klar ist! Ich werde deine Frage aber trotzdem beantworten. Deine Mutter wird zur Milchkuh ausgebildet."
Elke schaut Barbara fragend an, aber traut sich nicht mehr etwas zu fragen.
"Elke ich sehe dir an, das du etwas nicht verstehst. Ich werde dir erklären welche Ausbildungen hier durchgeführt werden." Barbara steht auf und beginnt zu erklären.
"Wir haben hier verschieden Ausbildungsarten, alle Weibchen die hier zur Schule gehen, sind vom Status her Sklavinnen, alle erhalten ihre Grundausbildung als Sklavin, danach erhält jede von euch eine entsprechende spezielle Tiefenausbildung in einem bestimmten Bereich. Eure Eigentümer möchten aber eben diese spezielle Ausrichtung für ihre Sklavinnen haben, damit diese Ihnen besser dienen können, oder aber einen höheren Marktwert erhalten. Wir bilden aber auch selbstgezogene Sklavinnen aus, diese werden dann in unserem Shop verkauft. Aber zurück zu den Ausbildungen. Wir bieten hier folgendes an:
Ausbildung zum Pony
Ausbildung zur Toilettensklavin
Ausbildung zur Milchkuh
Ausbildung zur Hündin
Ausbildung zum Diplomatenweibchen
und ganz neu die Ausbildung zur Hotelsklavin
Was das im einzelnen bedeutet scheint dir aber nicht klar zur sein. Deshalb werde ich es dir erklären." wieder macht sie eine Pause.
"Als Ponysklavin erhältst du einige körperliche Modifikationen, denn Ziel ist es dich wie ein Pony zu behandeln. Das bedeutet du wirst wie ein Pony, Sulkis mit deinem Eigentümer durch die Straßen ziehen, als Reitpony zur Verfügung stehen und später werden automatisch deine weiblichen Nachkommen auch Ponysklavinnen. Es ist natürlich klar, das dein Eigentümer entscheidet, ob du als Zuchtpony zu gebrauchen bist. Ein Implantat wird dein Sprachzentrum blockieren, und du kannst nur noch Wiehern wie ein Pferd."
Elke schaut mich an. Ich bin erregt, versuche es aber nicht mir anmerken zu lassen.
"Wenn du als Toilettenklavin ausgebildet wirst, dann wirst du darin geschult, den Urin deines Eigentümer zu trinken oder ihn und seine Gäste nach Besuch der Toilette zu reinigen. Die Ausbildung als diese Sklavin ist die kürzeste hier bei uns. Was nicht bedeutet es würde leicht sein, denn du wirst von allen Lehrern und von allen anderen Sklavinnen als Toilette benutzt werden. So gibt es in jeder Unterkunft immer 2-3 Sklavinnen, die diese Ausbildung machen. Bei 50 Sklavinnen pro Unterkunft ist es klar, das ihr einiges zu schlucken bekommt. Deinen eigenen Urin musst du übrigens auch trinken, dazu wird dir ein permanent Katheder gelegt. Daran ist an den Ringen in deinen Votzenlippen ein Behälter befestigt, der den Urin auffängt. Mit einen Trinkhalm kannst du den Beutel leeren. Nicht wenige dieser Sklavinnen müssen später neben dem Urin auch als Kotsklavin herhalten, aber das liegt ganz in der Hand der Eigentümer."
Elke hat nasse Augen aber sagt nichts und ich hinterlasse garantiert einen nassen Fleck auf dem Stuhl.

"Als Milchkuh, wirst du eine biochemische Behandlung erhalten, diese sorgt dafür, das deine Titten anschwellen und du schon nach wenigen Wochen Milch abgibst. Diese Milch wird wie bei einer Kuh abgemolken, per Hand oder per Maschine. Während des Melkvorgangs wirst du in den Arsch und die Votze gefickt. Da die meisten Milchkühe maschinell gemolken werden, wirst du automatisch von der Maschine gefickt. Desweiteren, wirst du nie mehr auf zwei Beinen gehen dürfen, evtl. nach Wunsch des Eigentümers wird dafür per Operation gesorgt, das du es auch gar nicht mehr kannst. Ansonsten erhältst du ein Implantat, das dein Sprachzentrum reduziert, so das du nur noch Töne wie eine Kuh machen kannst. Wenn dein Eigentümer doch einmal mit dir Reden wollen, kann nur er, das Implantat deaktivieren. Deine Orgasmusfähigkeit wird gesteuert durch deinen Eigentümer oder aber durch die Melkmaschine, wenn du genügend Milch gibst, dann erhältst du einen Orgasmus sonst nicht. Deine Milchproduktion wird gesteuert durch die Nahrung die du aufnimmst, die Nahrung die du aufnehmen musst ist immer mit Tiersperma vermengt. Dieses Sperma musst du den anderen Tieren auf dem Hof, auf dem du arbeitest, abzapfen. Es wird nicht einfach für dich werden dies zu erhalten und das Tag für Tag, wenn du eben einen Orgasmus haben willst. Eine durchschnittliche Herde von ungefähr 100 Kühen hat 20 zusätzliche Sklavinnen als Milchkühe. Eine anderen Möglichkeit an mehr Milch zu kommen ist Bullenurin, da du in einer Kuhherde gehalten wirst, ich meine hier neben echten Kühen, gibt es auch Bullen, wenn du dich also in der Nähe einen Bullen aufhältst und der beginnt zu pissen, dann trink es besser, denn es ist viel, was ein Bulle an Urin abgibt und es wird leichter mehr Milch damit zu produzieren. Natürlich wird deine Hautfarbe entweder in Braun/Weiss oder Schwarz/Weiss gefleckt geändert. Deine Titten sind danach Rosa mit längeren Zitzen als jetzt, und deine Votze ist nach der Behandlung dunkel Rot und permanent nass. Die Modifikation des Körpers ist genetisch so permanent, das deine Nachkommen nur weiblich sind und auch deine Farbgebung haben. Sie werden schon in jungen Jahren Milch geben können. Somit ist klar, das auch Sie automatisch Milchkühe werden. Es gibt nur wenige Milchkühe die rein Privat gehalten werden. Deine Mutter wird dazu gehören. Dein und ihr Eigentümer hat sich dazu entschlossen eben einen permanenten Milchvorrat zu verfügen. Während eurer Ausbildung zur Milchkuh werdet ihr natürlich auch hier benutzt um genügend Milch zu liefern. "
Jetzt bin ich so geil, das ich sofort einen Orgasmus kriege, wenn ich mich berühre. Ich reibe unauffällig meine Beine an einander, damit mein Vötzchen leicht gerieben wird.

"Nun zu der Ausbildung als Hündin, als Hündin, wirst du ausgebildet nur noch auf allen vieren zu gehen, und auch hier wird dein Sprachzentrum mittels Implantat ein- und ausschaltbar blockiert, so das du nur noch Bellen kannst. Als Menschliches Weibchen weisst du sicherlich, das du im Gegensatz zu Hündinnen, immer läufig bist. Diese Läufigkeit wird extrem erhöht, somit hast du das verlangen oft, und ich meine damit fast permanent, gefickt zu werden. Es ist meistens aber so, das die einzigen die dich ficken werden, echte Hunde sein werden. Du wirst mit diesen Hunden zusammen leben und diesen zur Verfügung stehen. Es ist dir sicherlich bewusst, dass du auf keinen Fall das alphatierchen dort sein wirst. Leider ist es so, das das Implantat das du hast, auch deine Fähigkeit einen Orgasmus zu bekommen blockieren kann, du wirst unstillbares Verlangen erreichen und kurz vor der Explosion stehen, aber nie bei aktiviem Blocker wirklich kommen können. Mein Tip hierzu du solltest als geile Hündin immer dafür sorgen, das dein Herrchen zufrieden mit seiner Hündin ist, sonst hast du am gefickt werden keinen Spaß, aber du hängst permanent an der Grenze zu einem Orgasmus, und du kannst das verlangen nach mehr und mehr nicht abschalten!

"Das Diplomatweibchen, ihr werdet dazu ausgebildet Sexsklavinnen für unser gesamtes Diplomatisches Korbs zu werden. Das bedeutet, das ihr nicht nur allen Beamten zu dienen habt, ihnen als Fickmaterial zur Verfügung zu stehen habt, sondern auch als Nutten bei diplomatischen Treffen für unsere Gäste genutzt werden. Ihr seit somit nichts mehr als nutzvolles Inventar. Zum Beispiel werdet ihr bei Konferenzen als Sitzmöbel benutzt. Selbstverständlich muss ein Diplomatweibchen auch gleichzeitig eine Ausbildung als Toilettensklavin haben. Da die Teilnehmer auf Konferenzen das unterbrechen dieser wegen eines Toilettengangs nicht haben wollen, somit seit ihr also da um das vor Ort zu erledigen. Ebenso habt ihr während der Verhandlungen als Sexsklavinnen unter Tisch zu dienen und die Herren zu befriedigen falls es erwünscht ist. Ihr steht also somit zu allem und jedem zur Verfügung."

"Dann zur letzten Möglichkeit, die Ausbildung zur Hotelsklavin. Seit kurzem gibt es konkrete Planung Hotels zur Erholung gestresster Männer, Geralmond Hotels & Resorts anzubieten. Diese Hotels werden als Personal fast ausschließlich über weibliche Sklavinnen haben. Ihr werdet neben dem Service, Reinigung, Empfang, also alles wie in jedem anderen Hotel, aber auch Zimmersklavinnen und Unterhaltungssklavinnen den Gästen zur Verfügung stehen. Je nach Aufbau und Art des Angebotes, werdet ihr nicht nur zum Vergnügen der männlichen Gäste zur Verfügung stehen, sondern auch diese Spezialitäten übernehmen. Mir ist noch keine konkrete Struktur dargelegt worden, aber in der Ausbildungsverordnung steht, das ihr mindestens als Toilettensklavin, Pony, Hündin, jedoch ohne die körperlichen Einschränkungen ausgebildet."

"So genug geredet. Entscheide dich, oder ich mache es!"

Elke beginnt zu stammeln. "Ich... Ich.."

"Kleines du hast 10 Sekunden Zeit! Ab jetzt..."
"10...9...8..." "Ich..." "7...6...5...4..."
Ich möchte Hotelsklavin werden..." ruft Elke

"Gut dann war es das.... Du wirst nunmehr in unsere Obhut übernommen. Sara du musst zurück in dein Quartier!"

Dienstag, 8. März 2011

Für uns Weibchen brachte die neue Ordnung, Segen und die wahre Hoffnung nun endlich nicht mehr unterzugehen. Es ist von nun an unsere Bestimmung, dem Mann auf immer und ewig untertan zu sein. Unsere Vergangenheit soll weggewischt sein, denn sie hat uns keine Freiheit und Glück gebracht, sondern nur an den Rand des Untergangs. Es ist nur noch diese neue Ordnung wofür wir Leben. 
Nach der ersten vollständigen Volkszählung gab es 6,3 Milliarden Weibchen, davon 5 Milliarden im nutzungsfähigen Alter, und schon 2,9 Milliarden als Sklavinnen verzeichnet.

Ich werde in der Lektüre unterbrochen. Es kommt jemand in den Raum. Eine Frau mittleren Alters zieht ein junges max 14 Jahre altes Mädchen an der Leine hinter sich her. Beide knien nieder und warten. es dauert nicht lange und ein Mann kommt herein. Er wird von den Frauen begrüßt, indem sie seine Schuhe ablecken. Er wartet einen langen Moment und dann sagt er zu dem Mädchen:
"Kriech jetzt in den Raum 2"
Zu der Frau:"Du Sau wartest hier."
Die Frau bleibt knien sie öffnet ihre Beine noch weiter, hebt ihren Po an, legt die Stirn auf den Boden und streckt beide Arme nach vorne. Die Hände liegen flach auf dem Boden, die Finger sind gespreizt. Die Stellung wirkt sehr demütig.
Vor mir befindet sich der Raum 2, nur durch ein Glastüre getrennt. Ich sehe wie das Mädchen in den Raum rein kriecht und dann auf einen Stuhl wie beim Frauenarzt klettert. Der Mann folgt ihr und fesselt ihre Arme und Beine mittels der angebrachten Riemen, dann spreizt er ihre Beine. Ich kann sogar hören was er sagt.
"Du erhältst jetzt deinen permanenten Schmuck, sowie das Fertigstellungsbranding."
Das Mädchen nickt: "Ja Herr. Danke für die Ehre Herr."
Der Mann nimmt einen Piercingring und führt in schon vorhandnen Löcher ein. Erst in beide Brustwarzen, dann durch beide äußeren Schamlippen. Ein kleiner oberhalb des Kitzlers und dann einen durch die Nasenscheidenwand. Alle Ringe verschließt er mittels einer mir unbekannten Zange. Sie scheint die Ringe eben fest zu verschließen.
Dann nimmt er ein kleine Stange mit einer runden Endung aus einem Behälter.
"Du erhälst nun das Datum deiner Fertigstellung als Hündin mit unserem Wappen. Somit wird jeder deinen Wert und Status erkennen können. Das Branding wird wie üblich auf dem Damm zwischen deinem Votzenloch und deinem Arschloch gemacht."
Damit drückt er das Eisen an die besagte Stelle.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH..........UUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHH"
Das Mädchen zuckt, schreit und heult. Wäre sie nicht angebunden gewesen, wäre sie garantiert aus dem Stuhl gesprungen. Das müssen höllische Schmerzen sein. Ich merke aber auch wie ich feucht werde bei dem Gedanken so etwas zu erleben. Ich muss daran denken wie ich beim durchstoßen meines Kitzler zu einem riesigen Orgasmus gekommen bin, wie ich ihn noch nie erlebt oder mir vorstellen konnte. Das Mädchen beruhigt sich langsam. Der Mann löst die Fesseln. Das Mädchen rutscht vom Stuhl und kniet vor dem Mann nieder.
"Oh Herr und Gebieter. Diese Hündin dankt Ihnen für die permanente Schmückung des Körpers der Hündin. Die Hündin bedankt sich für die Ausbildung und hofft einen guten Preis zu erzielen und freut sich darauf der neuen Herrschaft dienen zu dürfen."
Sie küsst und leckt wieder seine Schuhe.
"Krieche nun raus. Du wirst jetzt in den Verkaufsraum gebracht."
Sie folgt der Anweisung und vor dem Raum steht die Frau die gewartet hat auf. Nimmt wieder die Leine und macht sie an dem Halsband fest. Dann führt sie das kriechende Mädchen an der Leine heraus. Der Mann räumt den Raum auf und dann kommt auch er heraus. Er verschließt die Tür und dreht sich zu mir um.
Er schaut mich an. Ich blicke schnell auf den Boden.
"Wer bist du?" fragt er und geht auf mich zu.
Bevor ich antworten kann zieht er an meinen Haaren meinen Kopf nach vorne und schaut auf meinen Nacken, dann piepst es und ich bin gescannt worden. Er hält weiterhin meinen Kopf  an den Haaren fest. Es schmerzt etwas, aber nicht sehr.
"Aha, du bist Sklavin Sara und hast unseren Neuzugang Elke gebracht."
Er zieht diesmal meinen Kopf nach hinten so das er mich anschauen kann.
"Sehr schön..." mit der freien Hand reibt er mein Gesicht und knetet es leicht. Dann knetet er meine Titten und steckt einen Finger in meine Votze. "nass, so muss es sein."
Er reibt meinen Kitzler ich werde immer geiler ich spüre wie das kribbeln immer stärker wird.
"mmmmmmmmmmmhhhhhhh" entrinnt es meinem Mund. Ich genieße die leichten Schmerzen an meinen Haaren, ich genieße die Position der Verfügbarkeit meines Körpers. Das Prickeln wird immer stärker ich rase auf einen Orgasmus zu.
"nnnnnnnnnnnngggggggghhhhhhhhh" stosse ich aus, als er seine Hand zurück zieht und er mich kurz vor dem Ziel hängen lässt.
Meine Hand zuckt Richtung Votze doch er brummt nur. "Mhhhhh"
Ich ziehe meine Hand wieder schnell zurück.
"Sehr brav. Du wirst dich nicht selbst befriedigen. So etwas gibt es hier nicht. Viel Spaß noch und ich rate dir dich ja nicht zu berühren. Es wird alles beobachtet."
Ich stöhne kurz leise auf, als er den Warteraum verlässt. Ich überlege ob ich mich berühren soll. Ich brauche einen Orgasmus. Ich kann nicht anders.
"mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" meine Finger sind an meiner Votze, automatisch ohne Befehl, sie reiben mich.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...Jaaa....Jaaaaaa...Jaaaaaaaa.......Uaaaaaaaaaaahhhhhhhh"
Ich stöhne auf als die Wellen des Orgasmus über mich kommen. Es ebt auf und ab. Ich habe schon wieder einen multiplen Orgasmus. Nach einer langen Zeit beruhige ich mich wieder. Dann kommt sofort mein schlechtes Gewissen, gegen einen Befehl gehandelt zu haben. Ich bange, ob mich jemand erwischt hat.
Schüchtern warte ich auf das was passiert, aber es rührt sich nicht, ich glaube ich habe Glück gehabt. Aber ein schlechtes Gewissen bleibt mir, das hatte ich bisher noch nie als ich mich "früher" befriedigt hatte. "Mhhhhh..." dachte ich irgendwie habe ich mich schon verändert. "Ja... ich bin doch nur ein Weibchen und dazu noch eine Sklavin, damit ist doch klar das ich mir nicht das Recht herausnehmen darf an mir herum zuspielen, ich bin nur zum Vergnügen meines Herrn da, das ist der Sinn einer Sklavin."
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Die Tür durch die vor längerer Zeit Elke mit der Medizinerin gegangen war öffnete sich.
" So, Elke ist ferig mit der Untersuchung. Geht nun zurück ins Sekretariat." sagt die Ärztin und schiebt Elke nach draußen.
Elkes Augen sind gerötet, sie hat geweint. Dann sehe ich mir sie näher an.
"Was war den alles?" frage ich und dann sehe ich das ihre Nasenscheidenwand durchbohrt ist. Ein Metallröhrchen steckt in dem Loch. Elke sieht meinen Blick.
"Meine Nippel sind genauso durchbohrt und meine Votzenlippen sind vier mal durchbohrt, sowie mein Kitzler. Das war am schlimmsten. Ob auch meine Zunge durchbohrt wird, entschiedet sich später sagte mir die Ärztin."
Ich nehme Elke in den Arm, ich spüre ihren warmen Körper es tut gut diese samtweiche Haut zu spüren. Dann löst Elke die Umarmung und ich nehme wieder die Leine und befestige sie an Elkes Halsband. Dann gehen wir gemeinsam zurück ins Sekretariat.