Dienstag, 8. März 2011

Für uns Weibchen brachte die neue Ordnung, Segen und die wahre Hoffnung nun endlich nicht mehr unterzugehen. Es ist von nun an unsere Bestimmung, dem Mann auf immer und ewig untertan zu sein. Unsere Vergangenheit soll weggewischt sein, denn sie hat uns keine Freiheit und Glück gebracht, sondern nur an den Rand des Untergangs. Es ist nur noch diese neue Ordnung wofür wir Leben. 
Nach der ersten vollständigen Volkszählung gab es 6,3 Milliarden Weibchen, davon 5 Milliarden im nutzungsfähigen Alter, und schon 2,9 Milliarden als Sklavinnen verzeichnet.

Ich werde in der Lektüre unterbrochen. Es kommt jemand in den Raum. Eine Frau mittleren Alters zieht ein junges max 14 Jahre altes Mädchen an der Leine hinter sich her. Beide knien nieder und warten. es dauert nicht lange und ein Mann kommt herein. Er wird von den Frauen begrüßt, indem sie seine Schuhe ablecken. Er wartet einen langen Moment und dann sagt er zu dem Mädchen:
"Kriech jetzt in den Raum 2"
Zu der Frau:"Du Sau wartest hier."
Die Frau bleibt knien sie öffnet ihre Beine noch weiter, hebt ihren Po an, legt die Stirn auf den Boden und streckt beide Arme nach vorne. Die Hände liegen flach auf dem Boden, die Finger sind gespreizt. Die Stellung wirkt sehr demütig.
Vor mir befindet sich der Raum 2, nur durch ein Glastüre getrennt. Ich sehe wie das Mädchen in den Raum rein kriecht und dann auf einen Stuhl wie beim Frauenarzt klettert. Der Mann folgt ihr und fesselt ihre Arme und Beine mittels der angebrachten Riemen, dann spreizt er ihre Beine. Ich kann sogar hören was er sagt.
"Du erhältst jetzt deinen permanenten Schmuck, sowie das Fertigstellungsbranding."
Das Mädchen nickt: "Ja Herr. Danke für die Ehre Herr."
Der Mann nimmt einen Piercingring und führt in schon vorhandnen Löcher ein. Erst in beide Brustwarzen, dann durch beide äußeren Schamlippen. Ein kleiner oberhalb des Kitzlers und dann einen durch die Nasenscheidenwand. Alle Ringe verschließt er mittels einer mir unbekannten Zange. Sie scheint die Ringe eben fest zu verschließen.
Dann nimmt er ein kleine Stange mit einer runden Endung aus einem Behälter.
"Du erhälst nun das Datum deiner Fertigstellung als Hündin mit unserem Wappen. Somit wird jeder deinen Wert und Status erkennen können. Das Branding wird wie üblich auf dem Damm zwischen deinem Votzenloch und deinem Arschloch gemacht."
Damit drückt er das Eisen an die besagte Stelle.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH..........UUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHH"
Das Mädchen zuckt, schreit und heult. Wäre sie nicht angebunden gewesen, wäre sie garantiert aus dem Stuhl gesprungen. Das müssen höllische Schmerzen sein. Ich merke aber auch wie ich feucht werde bei dem Gedanken so etwas zu erleben. Ich muss daran denken wie ich beim durchstoßen meines Kitzler zu einem riesigen Orgasmus gekommen bin, wie ich ihn noch nie erlebt oder mir vorstellen konnte. Das Mädchen beruhigt sich langsam. Der Mann löst die Fesseln. Das Mädchen rutscht vom Stuhl und kniet vor dem Mann nieder.
"Oh Herr und Gebieter. Diese Hündin dankt Ihnen für die permanente Schmückung des Körpers der Hündin. Die Hündin bedankt sich für die Ausbildung und hofft einen guten Preis zu erzielen und freut sich darauf der neuen Herrschaft dienen zu dürfen."
Sie küsst und leckt wieder seine Schuhe.
"Krieche nun raus. Du wirst jetzt in den Verkaufsraum gebracht."
Sie folgt der Anweisung und vor dem Raum steht die Frau die gewartet hat auf. Nimmt wieder die Leine und macht sie an dem Halsband fest. Dann führt sie das kriechende Mädchen an der Leine heraus. Der Mann räumt den Raum auf und dann kommt auch er heraus. Er verschließt die Tür und dreht sich zu mir um.
Er schaut mich an. Ich blicke schnell auf den Boden.
"Wer bist du?" fragt er und geht auf mich zu.
Bevor ich antworten kann zieht er an meinen Haaren meinen Kopf nach vorne und schaut auf meinen Nacken, dann piepst es und ich bin gescannt worden. Er hält weiterhin meinen Kopf  an den Haaren fest. Es schmerzt etwas, aber nicht sehr.
"Aha, du bist Sklavin Sara und hast unseren Neuzugang Elke gebracht."
Er zieht diesmal meinen Kopf nach hinten so das er mich anschauen kann.
"Sehr schön..." mit der freien Hand reibt er mein Gesicht und knetet es leicht. Dann knetet er meine Titten und steckt einen Finger in meine Votze. "nass, so muss es sein."
Er reibt meinen Kitzler ich werde immer geiler ich spüre wie das kribbeln immer stärker wird.
"mmmmmmmmmmmhhhhhhh" entrinnt es meinem Mund. Ich genieße die leichten Schmerzen an meinen Haaren, ich genieße die Position der Verfügbarkeit meines Körpers. Das Prickeln wird immer stärker ich rase auf einen Orgasmus zu.
"nnnnnnnnnnnngggggggghhhhhhhhh" stosse ich aus, als er seine Hand zurück zieht und er mich kurz vor dem Ziel hängen lässt.
Meine Hand zuckt Richtung Votze doch er brummt nur. "Mhhhhh"
Ich ziehe meine Hand wieder schnell zurück.
"Sehr brav. Du wirst dich nicht selbst befriedigen. So etwas gibt es hier nicht. Viel Spaß noch und ich rate dir dich ja nicht zu berühren. Es wird alles beobachtet."
Ich stöhne kurz leise auf, als er den Warteraum verlässt. Ich überlege ob ich mich berühren soll. Ich brauche einen Orgasmus. Ich kann nicht anders.
"mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" meine Finger sind an meiner Votze, automatisch ohne Befehl, sie reiben mich.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...Jaaa....Jaaaaaa...Jaaaaaaaa.......Uaaaaaaaaaaahhhhhhhh"
Ich stöhne auf als die Wellen des Orgasmus über mich kommen. Es ebt auf und ab. Ich habe schon wieder einen multiplen Orgasmus. Nach einer langen Zeit beruhige ich mich wieder. Dann kommt sofort mein schlechtes Gewissen, gegen einen Befehl gehandelt zu haben. Ich bange, ob mich jemand erwischt hat.
Schüchtern warte ich auf das was passiert, aber es rührt sich nicht, ich glaube ich habe Glück gehabt. Aber ein schlechtes Gewissen bleibt mir, das hatte ich bisher noch nie als ich mich "früher" befriedigt hatte. "Mhhhhh..." dachte ich irgendwie habe ich mich schon verändert. "Ja... ich bin doch nur ein Weibchen und dazu noch eine Sklavin, damit ist doch klar das ich mir nicht das Recht herausnehmen darf an mir herum zuspielen, ich bin nur zum Vergnügen meines Herrn da, das ist der Sinn einer Sklavin."
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Die Tür durch die vor längerer Zeit Elke mit der Medizinerin gegangen war öffnete sich.
" So, Elke ist ferig mit der Untersuchung. Geht nun zurück ins Sekretariat." sagt die Ärztin und schiebt Elke nach draußen.
Elkes Augen sind gerötet, sie hat geweint. Dann sehe ich mir sie näher an.
"Was war den alles?" frage ich und dann sehe ich das ihre Nasenscheidenwand durchbohrt ist. Ein Metallröhrchen steckt in dem Loch. Elke sieht meinen Blick.
"Meine Nippel sind genauso durchbohrt und meine Votzenlippen sind vier mal durchbohrt, sowie mein Kitzler. Das war am schlimmsten. Ob auch meine Zunge durchbohrt wird, entschiedet sich später sagte mir die Ärztin."
Ich nehme Elke in den Arm, ich spüre ihren warmen Körper es tut gut diese samtweiche Haut zu spüren. Dann löst Elke die Umarmung und ich nehme wieder die Leine und befestige sie an Elkes Halsband. Dann gehen wir gemeinsam zurück ins Sekretariat.

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