Dienstag, 21. Mai 2013

"Genug gefuttert ihr Schlampen", dröhnt mir eine Stimme in den Ohren.
Sofort höre ich auf zu saugen, der Dildo zieht sich zurück, das Essen ist somit beendet.
Kniend drehe ich mich um und schaue in den Raum.
"Aufstehen und in einer Reihe aufstellen!" kommt das nächste Kommando.
Schnell stellen wir und wie aufgefordert auf.
"Sehr brav. Nun aber im Laufschritt los. Immer mir nach..." am Anfang der Schlange vor uns 10 Sklavinen sehe ich einen jungen Mann. Als dieser losläuft geht es mit uns hinterher.
Meine Titten hüpfen, so wie bei allen anderen auch. Es geht Treppen hoch, nach 3 Etagen merke ich wie ich heftiger Atmen muss. Nach 4 weiteren, keuchen alle schon recht heftig.
"Keine Müdigkeit ihr faulen Votzen! Das geht noch schneller!"
Der Mann wird schneller, ich komme mir vor wie beim Militär.
Wir echten ihm die Treppen hinterher.
Nach weiteren 5 Etagen brennen meine Beine und unsere Schlange ist schon etwas deutlicher auseinander gezogen.
"Noch 5 Etägchen!"
Wie hohn klingen diese Worte und das sind sie sicherlich auch.
Ich sehe die nächste Etage... "Noch 4 Stück..." denke ich mir.
"Weiter ihr Votzen!"
Er wartet auf der Etage und knallt jeder von uns mit der Peitsche auf den Arsch.
Nach 2 Etage hat er uns wieder alle überholt und wartet wieder mit seiner Peitsche, diesmal ziehlt er auf unsere hüpfenden Titten.
Dann endlich wir sind angekommen. Alle keuchen und kriegen kaum noch Luft.
"Da müssen wir euch noch viel tränieren..." und grinst uns an.
Mir schmerzen die Beine als ob jemand hineingestochen hat auch meine Brüste, Titten korregiere ich mich, spüre ich deutlich da sie ordentlich gehüpft sind auf den vielen Stufen.
"Rein in den Flur und an der Wand aufstellen! Beine Spreitzen, Mund geöffnet, Hände hinter den Kopf!"
Wir folgen der Anweisung.
"Wartet hier bis der Etagenleiter euch holen kommt."
Er dreht sich um und joggt davon
Immer noch heftig atmend stehen wir an der Wand, mein Hintern berührt die kahle raue Wand.
Es dauert eine ganze Weile, mein Atmen hat sich wieder normalisiert. Dann höre ich Schritte. Es klingt nach einem festen Stiefel, aber ich höre noch ein Tapsen und noch ein leises klingeln wie Glöckchen. Ich habe keine Idee was das sein soll.
Dann kommt der Mann um die Ecke, er ist groß und extrem kräftig. Seine Muskeln sprengen fast das T-Shirt und es kommt noch ein schwarzer Hund der eine Leine in seiner Schnauze trägt. An der Leine kriecht ein Mädchen hinter dem Hund her.
Dann bleibt das Trio stehen. Der Mann schaut uns an. Sein Hund sitzt neben seinem linken Bein. Das Mädchen kniet neben dem Hund und hat den Kopf auf den Boden gedrückt.
"Ihr seit also das Frischfleich." er grinst breit.
"Ich begrüße euch herzlich in eurem neuen Heim und wünsche uns viel Vergnügen."
"Erstmal stelle ich mich vor, meine Name ist Erikson. Ihr werdet mich Master Erikson nennen. Alle Votzen hinkinen"
Ich lasse mich schnell auf meine Knie sinken und schaue vor mir auf den Boden.
"Beine breiter spreitzen...."
Ich spreitze meine Beine
"Noch weiter..."
Auch diesem Kommando folge ich und spreitze meine Beine noch weiter auseinander.
"Sehr schön. Zu meiner linken hier ist Drago. Ihr werdet auch ihn mit Master Drago ansprechen. Wie ihr seht hat auch er sein persönliche Sklavin, Drago ist berechtigt auch Kommandos zu geben. Er wird dies durch Knurren oder Bellen machen, ihr folgt ihm aufs Wort!"
Ein schauer geht durch meine Körper, dies ist wohl ein neuer Tiefpunkt wir müssen auch noch einem Hund gehorchen, aber im Prinzip ist er halt männlich und daher zum Bestimmen geboren und wir Weibchen haben uns zu unterwerfen. So einfach ist es eigentlich.
Master Erikson zeigt auf uns und ruft Master Drage "Prüf" zu.
Der Hund lässt die Leine aus seiner Schnauze fallen und geht zur ersten in der Reihe. Er drückt seine Schnauze zwischen ihre Beine und schnüffelt. Mehr kann ich nicht aus dem Augenwinkel sehen. Dann kommt der Hund zu mir, er drückt seinen nasse Schnauze auf meinen Votze und zieht die Luft ein, dann spüre ich seine Zunge an meinem Kitzler. Ein Schauer durchströmt mich und ich spüre dass ich nasser werde. Er leckt mehr und ich werde kribbelig und geiler. Er dreht sich zu Master Erikson um und knurrt kurz hintereinander.
"Na bitte schon eine geile Votze gefunden, es gibt doch immer welche die vor Geilheit nicht anders können."
Ich werde rot vor Scham und noch nasser als er mich so demütigt.
Bei noch einer weiteren knurrt der Hund und sie erhält fast den gleichen Spruch. Bin also zum Glück doch nicht die einzige.
Der Hund ist bei der letzten Sklavin angekommen, dann bellt er und knurrt kurz. Schnell kriecht das Mädchen, dass sich vorher kein bischen bewegt hat zu dem Hund. Das leise klingeln ertönt. Nun sehe ich auch das an ihren Nippel und zwischen ihren Beinen kleine Glöckchen angebracht sind die diesen Ton machen. Vor dem Hund angekommen, kniet sie wieder mit dem Kopf auf dem Boden. Der Hund geht hinter sie und springt auf sie. Er führt seinen Schwanz in ihre Votze ein und beginnt die Sklavin zu ficken. Es dauert nicht lange dann kommt er in ihr.
Das Mädchen wartet bis der Schwanz des Hundes wieder geschrumpft ist und er ihn aus Ihrer Votze ziehen kann, dann nimmt sie den Schwanz in ihren Mund und leckt ihn sauber.
Der Hund nimmt die Leine und geht mit seiner Sklavin zurück zu Master Erikson.
Ich bin noch geiler geworden als ich den harten Fick des Mädchen beobachten konnte.
"Sehr schön Drago" Master Erikson lobt den Hund. "Das hast du gut gemacht. Dieses kleine geile Hundestück gehört dir alleine. Das ist deine Hündin... Ja mein Guter!" er tätschelt ihn
"Ihr geilen Votzen, hinter dieser Tür hier." er zeigt auf die blaue Tür mit der Nummer 1212, "dieses ist eure Heimat nun, jede von euch findet dort einen kleinen Käfig mit Ihrem Namen drauf, dort werdet ihr euch heute Abend um 20:00 Uhr einfinden. Ihr werdet um diese Uhrzeit in eurem Käfig sein, egal ob ich oder auch Drago hier ist oder nicht. Wenn ihr nicht da sein solltet, werden wir euch finden und ihr kommt in die unterste Ebene. Habt ihr das Verstanden Votzen?"
"Ja, Master Erikson" antworten wir ihm.
"Gut dann habt ihr jetzt frei und wir sehen uns dann heute Abend wieder."
Er dreht sich mit diesen Worten um. Drago zieht seine Hündin hinter sich her als sie gehen.