Montag, 9. Mai 2016

Mein erster Tag im neuen Büro (Teil 1)

Heute ist es soweit! Unser Büro ist fertig alle haben die entsprechende Information erhalten, für uns Weibchen bedeutet es das wir um 06:30 zu erscheinen haben um alles fertig zu machen, damit die Männer, wenn sie dann ab 09:00 Uhr ins Büro kommen, sofort loslegen können.
Vom Wohnheim bis zu unserem Büro hatte ich ein paar Minuten zu laufen, die Weibchen die weiter weg eine Unterkunft hatten mussten mit dem Bus ankommen, der auch in der Nähe des Büros anhält.
Pünktlich um 06:30 hatten sich alle Weibchen im Eingangsbreich der Firma eingefunden, neben meinen Kolleginnen von der Erde, waren auch ein paar lokale Weibchen angestellt worden. Eine von diesen sagt uns, dass sie uns mit den gepflogenheiten der Bürovorbereitung einweisen wird. Als erstes wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, jede übernimmt eine Etage. Dort mussten erstmal die Toiletten gesäubert werden, sowie die Schreibtische gewischt werden. Danach schalteten wir alle Kaffeemaschinen, Kopierer und sonstigen nachts deaktivierten Geräte ein.

Die Gruppe von mir musste die Etage der Geschäftleitung und leitenden Angestellten bearbeiten.
Auf der Etage angekommen, spürte ich den weichen Teppich unter meinen Schuhen, es roch alles frisch und blitzte. Das lokale Weibchen geht mit mir zusammen in den Toilettenbereich. Dort sind anstelle von Urinalen, nur vier junge Weibchen angekettet. Diese sind ohne ein einziges Haar am gesamten Körper, alle haben Trichter im Mund der an ihrem Kopf befestigt ist, so dass er nicht ohne Hilfe entfernt oder verloren gehen kann. An den Nippeln haben sie kleine Glöckchen, sowie an den gut sichtbaren Schamlippen. Ihre Arme sind an der Wand angekettet, ebenso wie die Beine damit diese immer schön gespreitzt sind. Ein kleiner Schlauch führt aus der Votze in den Boden, über diesen wird die Blase der Sklavin entleert. Das lokale Weibchen, sie hatte mir noch gar nicht ihren Namen genannt, weißt mich an die Ketten zu lösen, sowie den Schlauch aus dem Bodenanschluss zu ziehen. Ich folge der Anweisung und "befreie" die erste. Nur langsam bewegt sich diese, nimmt ihre Arme nach vorne und schliesst etwas ihre Beine. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es wehtut, lange in extremer Haltung gezwungene Gliedmasse wieder zu bewegen, es tut am Anfang höllisch weh. Nachdem alle losgemacht wurden und sich wieder bewegen können, führt uns das lokale Weibchen in einen Nebenraum des Toilettenbereichs. Dort befinden sich nicht nur die Reinigungsmittel und Voräte für die Toilette, sondern auch die Reinigungseinheiten für die Toilettenweibchen.
"Du hast mir deinen Namen noch nicht gesagt. Wie heißt du denn?"
Sie schaut mich an und dann sagt sie zu mir: "Dieses Weibchen hat keinen Namen mehr, es ist jetzt Eigentum der Firma und hat nur eine Inventarnummer. Diese lautet W12. Dieses Weibchen darf nur mit dieser Nummer angesprochen werden." Dann dreht sie sich um und zeigt mir ihren Po, nachdem sie die Backen auseinandergezogen hat sehe ich die eingebrannte Inventarnummer und den kleinen Strichcode.
Ich sehe sie kurz mit offenem Mund an, dann müssen wir aber weitermachen.
W12 nimmt sich die erste der drei Toilettenweibchen und führt diese an die eine der Maschinen. Das Weibchen stellt sich in den Rahmen und W12 befestigt die Arme links und rechts am Rahmen, die Beine werde ebenso an den Ecken unten links und rechts befestigt.
"Nimm die nächste und mach die auch fest. Wir haben nur begrentzt Zeit und müssen und dranhalten."
Ich folge dem Beispiel und befestige die zweite am Rahmen, während W12 die dritte festmacht.
Nach der vierten sind dann alle in ihren Rahmen gespannt.
W12 sagt mir dann, dass wir die Trichter entfernen sollen. Sie zeigt mir wie die Schnallen geöffnet werden und der Trichter aus dem Mund gezogen wird. Die Weibchen stöhnen leise als sie ihren Mund wieder bewegen können. Wir lassen ihnen einen Moment Zeit, dann sehe ich wie W12 ein Mundstück mit Schlauch von dem Rahmen nimmt und ihn dem Weibchen in den Mund schiebt.
"Das ist dafür, dass die bei der Reinigung noch Luft kriegen. Die Nase verschliessen wir mit den Stopfen die da dranhängen." Ich nehme das Mundstück mit dem Schlauch und setze es an den Mund des Weibchens an, mit etwas druck führe ich es ein und es klickt kurz. Das Mundstück verändert etwas seine Form und schliesst sich automatisch um den Mund und dichten diesen komplett ab.
So sind alle schnell gleich versorgt.

"Wir müssen prüfen ob alles dicht ist. Dazu drückst du einfach hier auf den blauen Knopf. Der unterbindet die Luftzufuhr im Atemregler und wenn die anfangen zu zucken, dann weisst du, dass die Nasenstöpsel richtig sitzen und alles dicht ist. Lass den Knopf los und die kriegen wieder Luft. Wenn nicht nimm den Atemregler aus deren Mund bevor die uns dann Hops gehen."
Ich gehe an den Rahmen links und dort gibt es zwei Knöpfe eine blauen und einen roten. W12 macht es mir vor und drückt den Knopf. Auch ich drücke den blauen und warte was passiert. Es dauert etwas, dann merke ich wie mein Weibchen anfängt ihren Körper zu bewegen, als versuche sie den Fesselungen zu entkommen. Ich schaue kurz zu W12 auch dort bewegt sich das Weibchen aber sie hält den Knopf noch gedrückt. Erst als die Augen des Weibchens hilflos und verzweifelt an W12 hängen bleiben und der Körper heftiger zuckt lässt sie den Knopf los. Ich schaue schnell auf mein Weibchen, sie blickt mich flehend an und zuckt heftig. Sofort lasse ich den Knopf los. Ich sehe wie sich ihr Brustkorb schnell hebt und senkt als sie wieder Luft bekommt.
Das Spiel wiederholt sich bei den beiden anderen Weibchen.

"Nun noch die gleichen Reinigungseinheiten anschliessen wie wir bei uns selbst." sagt mir W12.
Damit nehme ich die Elemente und schiebe die innerlichen Spülungsschläuche in die Votze und den Arsch der Weibchen.

"So dann kann der Waschgang beginnen." ruft W12 aus und drückt den roten Knopf, das wiederholt sie bei allen drei anderen ebenso.
Von oben senkt sich ein Glaskasten nach unten und dann schiesst Wasser aus dem Rahmen und von oben. Es ist wohl mit Spülmittel, denn es schäumt gut und hat ordentlich druck, denn es sprizt heftig. Dann senken sich Bürsten nach unten und fahren vorne und hinten über die Weibchen.