Montag, 18. April 2011

Züruck zum Hotel

Ich verabschiede mich von Elke und werden nach draußen gebracht. Dort stehe ich und gehe langsam den Weg in Gedanken versunken zurück.

Es kommen mir 20 Sulkis entgegen, jeder wird von einem Weibchen gezogen. Sie haben eine Trense wie ein Pferd mit Scheuklappen neben den Augen und einen Beisseisen. Die Nase ist mit einem grossen Ring verziert. Beide Nippel sind beringt von diesen Ringen gehen die Zügel ab. Dort und an der natürlich rasierten Votze hängen kleine Glocken die klar und deutlich jede Bewegung der Ponygirls mit einem Klingen begleitet. Die Füße stecken in Schuhen die nur vorne eine Fläche haben wie ein Pferdehuf, die Weibchen müssen auf Zehenspitzen stehen so sehr sind die Schuhe ausgeformt. Es gefällt mir wie sie so gehen. Die Beine werden bei jedem Schritt weit nach oben gezogen, so das die Knie fast auf Brusthöhe sind aber die Unterschenkel gerade nach unten weisen. Es ist ein gang so wie es richtige Pferde machen, nur das eben nun Weibchen diese Pferde sind. Ich merke wie ich feucht werde, wenn ich mir vorstelle an deren Stelle zu sein. Ich sehe klar das alle Weibchen nass geschwitzt sind, es war sicherlich ein langer und anstrengender "Ritt" gewesen den sie unternommen haben. Einige haben viele rote Striemen auf dem Rücken, das zeugt davon das die Fahrer der Sulkis keine Gnade kennen. Einer der Fahrer hält neben mir, ich senke den Kopf und warte.
"Gefällt es dir was du siehst?" fragt er mich
"Ja, Herr" antworte ich.
Schnell holt er einen Scanner aus einer Tasche und scannt meinen Code. Mit einem Piep höre ich meine Erfassung. Er greift in meinen Schritt und fühlt meine nasse Votze.
"Spring auf ich fahre dich zu deinem Hotel"
"Danke, Herr" antworte ich.
Dann sitze ich neben ihm.
Er zieht am linken Zügel und sein Pony dreht den Sulki und mit einem Zungenschlag und einem angedeutetem Peitschenschlag trabt sein Weibchen los. Als wir die Straße erreichen höre ich das klackern der Schuhe auf den Asphalt. Es hört sich schön an.
Er befingert meine Votze und dann öffnet er seine Hose.
"Blasen!" ist sein Befehl, schnell befolge ich seine Anweisung und es dauert auch nicht lange, dann habe ich seinen Samen in meinem Mund, er verbietet mir zu schlucken, ich muss ihm meinen Mundinhalt zeigen, dann eine Zeitlang damit in meinem Mund spielen.
"Schlucken" ich schlucke deutlich den Samen herunter und zeige ihm meinen leeren Mund.
"Ich muss pinkeln" sagt er und hält den Sulki an.
"Du magst doch Pisse, oder?" er schaut mich hart an.
"Ja Herr" antworte ich und wir steigen zusammen ab. Er führt mich an den Wegesrand dort muss ich mich hinknien und den Mund weit öffnen.
"Schnell schlucken!" befiehlt er noch, dann habe ich die ersten Spritzer seiner Pisse in meinem Mund. ich versuche alles mit meinem Mund zu fangen und es brav zu schlucken, Sein Urin hat einen starken Geschmack und ich muss aufpassen nicht zu würgen. Aber es gelingt mir einiges zu schlucken.
"Das war keine besondere Performance!" sagt er zu mir, dafür werde ich dich bestrafen.
"Ja Herr, entschuldigen Sie bitte die Unfähigkeit der Sklavin, Bitte bestrafen Sie die Sklavin hart, Herr"
"Gerne doch du kleines Miststück!" sagt er zu mir und knallt mir rechts und links eine um die Ohren, das es nach den Schlägen in meinen Ohren klingelt und ich umfalle.
"Du bekommt 50 Schläge mit der Reitgerte und nocheinmal 100 weil du in der Schule unerlaubt an die rumgefummelt hast!"
"Ohhhhhhhhhhhhh scheisse........." denke ich bei mir, "die haben es bemerkt...."
"Und noch 150 weil du einen unerlaubten Orgasmus hattest."
"Bittttttteeeeeeeeeee Herrrrrrrrrrrr , GGGGGGGGGnnnnnaaaaaaaadddddddeeeee" bettel ich
"Du kleines Stück Scheisse! Was denkst du dir denn, das du uns Männer einfach so hintergehen kannst? Das glaubst du doch nicht selbst."
Wieder bekomme ich mehrere Ohrfeigen der härtesten Art.
"Wenn du noch mehr bettelst verdopple ich die Gesamtstrafe, du kleines Miststück!"
Ich halte lieber den Mund und Tränen laufen mir die Wange herunter. Ich könnte mich selber Ohrfeigen dafür, das ich nicht die Finger von meiner Votze lassen konnte.
"Also insegesamt erhälst du 300 Schläge auf den gesamten Körper verteilt. 50 werden aber auf deine Votze gegeben, damit du dir in Zukunft merkt deine Drecksfinger von fremden Eigentum wie deiner Votze zu lassen."
Ich winsle leise. Er lacht laut und holt die Reitgerte.
Der erste Schlag trifft mich auf dem Rücken unterhalb des Halses. Er schlägt kräftig und ich Schreie laut auf. Sofort folgt der nächste Schlag und wieder schreie ich, so regnet es Schlag auf Schlag nach 25 macht er eine Pause.
"Danke für die Strafe Herr", stammel ich
"Wie viele waren dass?" fragt er mich kalt
"25 Herr, danke Herr" antworte ich schluchzend
"Gut das du mitzählst, sonst hätte ich von vorne angefangen und dir 25 zusätzliche gegeben."
Schon prasseln die nächsten Schläge auf meinen Körper dieses mal die Vorderseite. Besonders meine Titten erhalten viele Schläge es schmerzt und brennt ich habe das Gefühl, das meine Titten bluten.
"Wie viele?" fragt er
"90 Herr" antworte ich.
"Brav sagt er und gibt mir wieder eine Ohrfeige"
Ich heule nur noch an einem Stück mein Oberkörper schmerzt.
"Nun deine Votze! Beine breit." befiehlt er
Ich folge seinem Befehl und dann prasseln die Schläge auf meine Votze es schmerzt noch mehr als auf meinen Titten.
Ich schreie wie am Spieß und merke das ich heißer werde, doch die Schläge sind noch nicht zu ende.
Schlag auf Schlag geht auf meine arme Votze nieder. Ich wette das ich nie mehr damit etwas machen kann.
Dann gibt es wieder eine Pause. Ich habe vor Schmerzen das mitzählen vergessen.
Bitte lass ihn nicht fragen, bitte bitte, flehe ich still.
"Wie viele?"
Ich heule auf. Was mach ich jetzt noch einmal die ganzen Schläge und er kann mich gleich umbringen. Ich zittere am ganzen Körper vor Angst, was mach ich nur, ich bin leer im Kopf nur noch Schmerzen.
"Wie viele?" wiederholt er ungeduldig.
Ich bin am Ende. "140 Herr!"
Er schaut mich an... Er wartet......
Ich zittere noch mehr.... Bitte lass es richtig sein flehe ich wieder
"Das war geschätzt und gehofft, oder Sklavin?"
Soll ich nun Lügen, war es richtig. Ich versuche durch meine verheulten Augen seinen Ausdruck zu entschlüsseln.
"J... Ja Herr", sage ich leise.
Er grinst mich an. "Es ist schön das du ehrlich bist! Das ist gut wenn eine Sklavin ehrlich ist, das ist sogar das wichtigste!" er streichelt über meinen Kopf. Ich habe schon gedacht er würde mir wieder eine Ohrfeige geben.
"Da du so ehrlich warst erlasse ich dir die restlichen Schläge und du erhältst auch nicht die anderen plus 25 nocheinmal!" sagt er zu mir und streichelt mich immer noch.
"Danke Herr, Oh... Vielen Dank Herr" bringe ich mit zittriger Stimme hervor.
Er hebt mich auf und trägt mich zum Sulki zurück dort setzt er mich vorsichtig ab, zum Glück hat mein Arsch keine Schläge ab bekommen, daher kann ich breitbeinig sitzen.
Er gibt seinem Pony das Zeichen zum antraben und es geht weiter. Er streichelt mich immer noch, aber sagt nichts mehr.
Ich bin so glücklich die restliche Strafe erlassen bekommen zu haben und ich danke ihm innerlich auf der ganzen Fahrt zurück zum Hotel.

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