Montag, 9. Mai 2016

Mein erster Tag im neuen Büro (Teil 1)

Heute ist es soweit! Unser Büro ist fertig alle haben die entsprechende Information erhalten, für uns Weibchen bedeutet es das wir um 06:30 zu erscheinen haben um alles fertig zu machen, damit die Männer, wenn sie dann ab 09:00 Uhr ins Büro kommen, sofort loslegen können.
Vom Wohnheim bis zu unserem Büro hatte ich ein paar Minuten zu laufen, die Weibchen die weiter weg eine Unterkunft hatten mussten mit dem Bus ankommen, der auch in der Nähe des Büros anhält.
Pünktlich um 06:30 hatten sich alle Weibchen im Eingangsbreich der Firma eingefunden, neben meinen Kolleginnen von der Erde, waren auch ein paar lokale Weibchen angestellt worden. Eine von diesen sagt uns, dass sie uns mit den gepflogenheiten der Bürovorbereitung einweisen wird. Als erstes wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, jede übernimmt eine Etage. Dort mussten erstmal die Toiletten gesäubert werden, sowie die Schreibtische gewischt werden. Danach schalteten wir alle Kaffeemaschinen, Kopierer und sonstigen nachts deaktivierten Geräte ein.

Die Gruppe von mir musste die Etage der Geschäftleitung und leitenden Angestellten bearbeiten.
Auf der Etage angekommen, spürte ich den weichen Teppich unter meinen Schuhen, es roch alles frisch und blitzte. Das lokale Weibchen geht mit mir zusammen in den Toilettenbereich. Dort sind anstelle von Urinalen, nur vier junge Weibchen angekettet. Diese sind ohne ein einziges Haar am gesamten Körper, alle haben Trichter im Mund der an ihrem Kopf befestigt ist, so dass er nicht ohne Hilfe entfernt oder verloren gehen kann. An den Nippeln haben sie kleine Glöckchen, sowie an den gut sichtbaren Schamlippen. Ihre Arme sind an der Wand angekettet, ebenso wie die Beine damit diese immer schön gespreitzt sind. Ein kleiner Schlauch führt aus der Votze in den Boden, über diesen wird die Blase der Sklavin entleert. Das lokale Weibchen, sie hatte mir noch gar nicht ihren Namen genannt, weißt mich an die Ketten zu lösen, sowie den Schlauch aus dem Bodenanschluss zu ziehen. Ich folge der Anweisung und "befreie" die erste. Nur langsam bewegt sich diese, nimmt ihre Arme nach vorne und schliesst etwas ihre Beine. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es wehtut, lange in extremer Haltung gezwungene Gliedmasse wieder zu bewegen, es tut am Anfang höllisch weh. Nachdem alle losgemacht wurden und sich wieder bewegen können, führt uns das lokale Weibchen in einen Nebenraum des Toilettenbereichs. Dort befinden sich nicht nur die Reinigungsmittel und Voräte für die Toilette, sondern auch die Reinigungseinheiten für die Toilettenweibchen.
"Du hast mir deinen Namen noch nicht gesagt. Wie heißt du denn?"
Sie schaut mich an und dann sagt sie zu mir: "Dieses Weibchen hat keinen Namen mehr, es ist jetzt Eigentum der Firma und hat nur eine Inventarnummer. Diese lautet W12. Dieses Weibchen darf nur mit dieser Nummer angesprochen werden." Dann dreht sie sich um und zeigt mir ihren Po, nachdem sie die Backen auseinandergezogen hat sehe ich die eingebrannte Inventarnummer und den kleinen Strichcode.
Ich sehe sie kurz mit offenem Mund an, dann müssen wir aber weitermachen.
W12 nimmt sich die erste der drei Toilettenweibchen und führt diese an die eine der Maschinen. Das Weibchen stellt sich in den Rahmen und W12 befestigt die Arme links und rechts am Rahmen, die Beine werde ebenso an den Ecken unten links und rechts befestigt.
"Nimm die nächste und mach die auch fest. Wir haben nur begrentzt Zeit und müssen und dranhalten."
Ich folge dem Beispiel und befestige die zweite am Rahmen, während W12 die dritte festmacht.
Nach der vierten sind dann alle in ihren Rahmen gespannt.
W12 sagt mir dann, dass wir die Trichter entfernen sollen. Sie zeigt mir wie die Schnallen geöffnet werden und der Trichter aus dem Mund gezogen wird. Die Weibchen stöhnen leise als sie ihren Mund wieder bewegen können. Wir lassen ihnen einen Moment Zeit, dann sehe ich wie W12 ein Mundstück mit Schlauch von dem Rahmen nimmt und ihn dem Weibchen in den Mund schiebt.
"Das ist dafür, dass die bei der Reinigung noch Luft kriegen. Die Nase verschliessen wir mit den Stopfen die da dranhängen." Ich nehme das Mundstück mit dem Schlauch und setze es an den Mund des Weibchens an, mit etwas druck führe ich es ein und es klickt kurz. Das Mundstück verändert etwas seine Form und schliesst sich automatisch um den Mund und dichten diesen komplett ab.
So sind alle schnell gleich versorgt.

"Wir müssen prüfen ob alles dicht ist. Dazu drückst du einfach hier auf den blauen Knopf. Der unterbindet die Luftzufuhr im Atemregler und wenn die anfangen zu zucken, dann weisst du, dass die Nasenstöpsel richtig sitzen und alles dicht ist. Lass den Knopf los und die kriegen wieder Luft. Wenn nicht nimm den Atemregler aus deren Mund bevor die uns dann Hops gehen."
Ich gehe an den Rahmen links und dort gibt es zwei Knöpfe eine blauen und einen roten. W12 macht es mir vor und drückt den Knopf. Auch ich drücke den blauen und warte was passiert. Es dauert etwas, dann merke ich wie mein Weibchen anfängt ihren Körper zu bewegen, als versuche sie den Fesselungen zu entkommen. Ich schaue kurz zu W12 auch dort bewegt sich das Weibchen aber sie hält den Knopf noch gedrückt. Erst als die Augen des Weibchens hilflos und verzweifelt an W12 hängen bleiben und der Körper heftiger zuckt lässt sie den Knopf los. Ich schaue schnell auf mein Weibchen, sie blickt mich flehend an und zuckt heftig. Sofort lasse ich den Knopf los. Ich sehe wie sich ihr Brustkorb schnell hebt und senkt als sie wieder Luft bekommt.
Das Spiel wiederholt sich bei den beiden anderen Weibchen.

"Nun noch die gleichen Reinigungseinheiten anschliessen wie wir bei uns selbst." sagt mir W12.
Damit nehme ich die Elemente und schiebe die innerlichen Spülungsschläuche in die Votze und den Arsch der Weibchen.

"So dann kann der Waschgang beginnen." ruft W12 aus und drückt den roten Knopf, das wiederholt sie bei allen drei anderen ebenso.
Von oben senkt sich ein Glaskasten nach unten und dann schiesst Wasser aus dem Rahmen und von oben. Es ist wohl mit Spülmittel, denn es schäumt gut und hat ordentlich druck, denn es sprizt heftig. Dann senken sich Bürsten nach unten und fahren vorne und hinten über die Weibchen.


Dienstag, 21. Mai 2013

"Genug gefuttert ihr Schlampen", dröhnt mir eine Stimme in den Ohren.
Sofort höre ich auf zu saugen, der Dildo zieht sich zurück, das Essen ist somit beendet.
Kniend drehe ich mich um und schaue in den Raum.
"Aufstehen und in einer Reihe aufstellen!" kommt das nächste Kommando.
Schnell stellen wir und wie aufgefordert auf.
"Sehr brav. Nun aber im Laufschritt los. Immer mir nach..." am Anfang der Schlange vor uns 10 Sklavinen sehe ich einen jungen Mann. Als dieser losläuft geht es mit uns hinterher.
Meine Titten hüpfen, so wie bei allen anderen auch. Es geht Treppen hoch, nach 3 Etagen merke ich wie ich heftiger Atmen muss. Nach 4 weiteren, keuchen alle schon recht heftig.
"Keine Müdigkeit ihr faulen Votzen! Das geht noch schneller!"
Der Mann wird schneller, ich komme mir vor wie beim Militär.
Wir echten ihm die Treppen hinterher.
Nach weiteren 5 Etagen brennen meine Beine und unsere Schlange ist schon etwas deutlicher auseinander gezogen.
"Noch 5 Etägchen!"
Wie hohn klingen diese Worte und das sind sie sicherlich auch.
Ich sehe die nächste Etage... "Noch 4 Stück..." denke ich mir.
"Weiter ihr Votzen!"
Er wartet auf der Etage und knallt jeder von uns mit der Peitsche auf den Arsch.
Nach 2 Etage hat er uns wieder alle überholt und wartet wieder mit seiner Peitsche, diesmal ziehlt er auf unsere hüpfenden Titten.
Dann endlich wir sind angekommen. Alle keuchen und kriegen kaum noch Luft.
"Da müssen wir euch noch viel tränieren..." und grinst uns an.
Mir schmerzen die Beine als ob jemand hineingestochen hat auch meine Brüste, Titten korregiere ich mich, spüre ich deutlich da sie ordentlich gehüpft sind auf den vielen Stufen.
"Rein in den Flur und an der Wand aufstellen! Beine Spreitzen, Mund geöffnet, Hände hinter den Kopf!"
Wir folgen der Anweisung.
"Wartet hier bis der Etagenleiter euch holen kommt."
Er dreht sich um und joggt davon
Immer noch heftig atmend stehen wir an der Wand, mein Hintern berührt die kahle raue Wand.
Es dauert eine ganze Weile, mein Atmen hat sich wieder normalisiert. Dann höre ich Schritte. Es klingt nach einem festen Stiefel, aber ich höre noch ein Tapsen und noch ein leises klingeln wie Glöckchen. Ich habe keine Idee was das sein soll.
Dann kommt der Mann um die Ecke, er ist groß und extrem kräftig. Seine Muskeln sprengen fast das T-Shirt und es kommt noch ein schwarzer Hund der eine Leine in seiner Schnauze trägt. An der Leine kriecht ein Mädchen hinter dem Hund her.
Dann bleibt das Trio stehen. Der Mann schaut uns an. Sein Hund sitzt neben seinem linken Bein. Das Mädchen kniet neben dem Hund und hat den Kopf auf den Boden gedrückt.
"Ihr seit also das Frischfleich." er grinst breit.
"Ich begrüße euch herzlich in eurem neuen Heim und wünsche uns viel Vergnügen."
"Erstmal stelle ich mich vor, meine Name ist Erikson. Ihr werdet mich Master Erikson nennen. Alle Votzen hinkinen"
Ich lasse mich schnell auf meine Knie sinken und schaue vor mir auf den Boden.
"Beine breiter spreitzen...."
Ich spreitze meine Beine
"Noch weiter..."
Auch diesem Kommando folge ich und spreitze meine Beine noch weiter auseinander.
"Sehr schön. Zu meiner linken hier ist Drago. Ihr werdet auch ihn mit Master Drago ansprechen. Wie ihr seht hat auch er sein persönliche Sklavin, Drago ist berechtigt auch Kommandos zu geben. Er wird dies durch Knurren oder Bellen machen, ihr folgt ihm aufs Wort!"
Ein schauer geht durch meine Körper, dies ist wohl ein neuer Tiefpunkt wir müssen auch noch einem Hund gehorchen, aber im Prinzip ist er halt männlich und daher zum Bestimmen geboren und wir Weibchen haben uns zu unterwerfen. So einfach ist es eigentlich.
Master Erikson zeigt auf uns und ruft Master Drage "Prüf" zu.
Der Hund lässt die Leine aus seiner Schnauze fallen und geht zur ersten in der Reihe. Er drückt seine Schnauze zwischen ihre Beine und schnüffelt. Mehr kann ich nicht aus dem Augenwinkel sehen. Dann kommt der Hund zu mir, er drückt seinen nasse Schnauze auf meinen Votze und zieht die Luft ein, dann spüre ich seine Zunge an meinem Kitzler. Ein Schauer durchströmt mich und ich spüre dass ich nasser werde. Er leckt mehr und ich werde kribbelig und geiler. Er dreht sich zu Master Erikson um und knurrt kurz hintereinander.
"Na bitte schon eine geile Votze gefunden, es gibt doch immer welche die vor Geilheit nicht anders können."
Ich werde rot vor Scham und noch nasser als er mich so demütigt.
Bei noch einer weiteren knurrt der Hund und sie erhält fast den gleichen Spruch. Bin also zum Glück doch nicht die einzige.
Der Hund ist bei der letzten Sklavin angekommen, dann bellt er und knurrt kurz. Schnell kriecht das Mädchen, dass sich vorher kein bischen bewegt hat zu dem Hund. Das leise klingeln ertönt. Nun sehe ich auch das an ihren Nippel und zwischen ihren Beinen kleine Glöckchen angebracht sind die diesen Ton machen. Vor dem Hund angekommen, kniet sie wieder mit dem Kopf auf dem Boden. Der Hund geht hinter sie und springt auf sie. Er führt seinen Schwanz in ihre Votze ein und beginnt die Sklavin zu ficken. Es dauert nicht lange dann kommt er in ihr.
Das Mädchen wartet bis der Schwanz des Hundes wieder geschrumpft ist und er ihn aus Ihrer Votze ziehen kann, dann nimmt sie den Schwanz in ihren Mund und leckt ihn sauber.
Der Hund nimmt die Leine und geht mit seiner Sklavin zurück zu Master Erikson.
Ich bin noch geiler geworden als ich den harten Fick des Mädchen beobachten konnte.
"Sehr schön Drago" Master Erikson lobt den Hund. "Das hast du gut gemacht. Dieses kleine geile Hundestück gehört dir alleine. Das ist deine Hündin... Ja mein Guter!" er tätschelt ihn
"Ihr geilen Votzen, hinter dieser Tür hier." er zeigt auf die blaue Tür mit der Nummer 1212, "dieses ist eure Heimat nun, jede von euch findet dort einen kleinen Käfig mit Ihrem Namen drauf, dort werdet ihr euch heute Abend um 20:00 Uhr einfinden. Ihr werdet um diese Uhrzeit in eurem Käfig sein, egal ob ich oder auch Drago hier ist oder nicht. Wenn ihr nicht da sein solltet, werden wir euch finden und ihr kommt in die unterste Ebene. Habt ihr das Verstanden Votzen?"
"Ja, Master Erikson" antworten wir ihm.
"Gut dann habt ihr jetzt frei und wir sehen uns dann heute Abend wieder."
Er dreht sich mit diesen Worten um. Drago zieht seine Hündin hinter sich her als sie gehen.


Montag, 6. Juni 2011

Auszug ins "Betreute Wohnheim für Weibchen"

Ich erwache von einem Gong in meiner Zimmer.
"Sklavin, du musst dich  nach deinem Morgenritual im Raum 1705 melden. Zeit dafür... exakt 52 Minuten, ab jetzt." ertönt es aus einem Lautsprecheer.
Ich stehe sofort auf und beginne mich wie jeden Morgen zu reinigen, es ist schon so vertraut, das ich nicht mehr darüber nachdenken muss. Es erregt mich, meine Votze zu spülen und auch meinen Darm.
Gespannt verlasse ich mein Zimmer und begebe mich zu Aufzug, er ist voll mit Männern, die mich freudig angrinsen, als ich natürlich nackt einsteige. Es dauert auch nicht lange, dann habe ich Hände auf meinem Arsch, zwischen meinen Beinen und an meinen Titten.
Ich werde sehr erregt und nass. Die Hand zwischen meinen Beinen ist schnell ebenso nass und dann wird sie mir zum ablecken vor den Mund gehalten. Gehorsam tue ich das was von mir erwartet wird.
Dann muss ich leider aussteigen, ein kräftiger Klaps auf den Arsch verabschiedet mich.
Ich lächle zurück und die Tür schliesst sich. Dann geht es weiter vor die Tür zum Raum 1705 klopfe ich an und knie mich dann nieder.
Die Tür öffnet sich und eine nacktes Weibchen öffnet. Sie ist vollkommen Haarlos und fragt nach meiner Markierung.
Ich beuge meinen Kopf und hebe das Haar an, dann piepst der Scanner.
"Sklavin du kriechst jetzt hier rein."
Ich folge der Anweisung und krieche auf allen vieren in des Zimmer.
"In diese Ecke", befiehlt sie mir "Und warte da."
Ich krieche in die Ecke und knie dann aufrecht, blick in die Ecke und Hände hinter dem Kopf.
Es dauert eine Weile und ich warte. Es kommen noch mehr Weibchen in den Raum aber ich bin noch die einzige Sklavin.
"Sklavin Sara, herkommen." höre ich einen Mann rufen.
Ich drehe mich kniend um und krieche zu ihm. Vor seinen Füssen bleibe ich knien.
"Du wirst heute in das Wohnheim umziehen! Steh auf"
Ich stehe auf. Das Weibchen die mir die Tür geöffnet hat, stellt sich hinter mir. Der Mann bindet meine Hände mit einem rauen Seil vor meinem Körper zusammen und dann zieht er meine Hände mit dem Seil nach oben und übergibt es dem Weibchen. Diese zieht das Seil nach hinten, so das meine Arme über meinen Kopf nach hinten gebogen werden. Dann führt sie das Seil durch meine Beine nach vorne wo es der Mann wieder annimmt. Das Seil liegt genau zwischen meinen Schamlippen.
"Sabine, herkommen." ruft er.
Schnell kommt ein sehr junges Weibchen herbei.
"Du wirst dieses Sklavin ins angegebene Wohnheim bringen. Meldet euch dort bei Herrn Abtus." befiehlt er ihr und übergibt ihr einen Zettel.
Sabine schaut mich an und dann nimmt Sie das Seil und zieht daran. Meine Arme werden weiter nach hinten gezogen, die Schultern schmerzen und dann als die Arme nicht weiter nach hinten gehen können liegt das Seil genau zwischen meinen Schamlippen.und reibt an meinem Kitzler. Dann folge ich ihr.
"Komm Sklavin, schön brav immer das Seil auf Spannung halten!" sagt Sabine zu mir.
"Ja, verstanden" antworte ich ihr und dann geht es los.
Wir verlassen den Raum, Sabine schaut zum Aufzug, doch dann nimmt sie die Treppe nach unten.
"Dieses kleine Biest" denke ich mir, denn nun heisst es 17 Etagen nach unten , das Seil reibt in meiner Votze und erregt mich ungemein. Es tut weh und gleichzeitig werde ich immer geiler. Es ist verrückt, ich stöhne leise.
"So ist brav du kleine Sau." sagt sie zu mir. Nach endlosen Stufen kommen wir unten an, meine Votze ist bestimmt schon ganz rot von dem Seil. Aber nicht nur das ich bin auch klatsch nass und geil wie eine Hündin.
Dann gehen wir durch die Lobby. Offen werde ich beobachtet, es scheinen alle zu wissen was mit mir los ist.
Auf der Strasse geht es immer weiter, ich weiss nicht wie lange wir gelaufen sind, ich habe aber insgesamt 10 Orgasmen auf der Strecke gahabt, dann erreichen wir den Wohnblock, in dem ich schon mit Steve war.
Ich folge Sabine brav dahin wo sie mich leitet, als wir kurz vor dem Eingang sind, sehe ich mehrere Weibchen die so wie ich gefesselt sind. Es scheint also eine Standardprozedur zu sein uns Sklavinen so zu transportieren.
Wir sind da. Sabine bleibt vor dem Eingang stehen und läutet.
Es dauert nicht lange und die Tür wird geöffnet.
Sabine wird von dem Weibchen begrüßt und ihr wird mitgeteilt, das alle anderen schon da sind und wir uns beilen sollen.
Kräftig zieht Sabine an dem Seil, als sie schnell losgeht und ich folge ihr. Es geht einen langen Gang entlang dann zwei Etagen tiefer und wieder einen Gang um mehrere Ecken dann sind wir in einem grossen Raum wo insgesamt 14 weitere Sklavinen wie ich stehen. Alle identisch gefesselt und je ein Weibchen an der "Führungsleine". Ich sehe Sandra mit ihrem Irokesenhaarschnitt, auch die anderen Sklavinnen sind meine Kolleginnen aus der Schulung auf der Erde.
Dann kommt ein Mann herein, wir alle begrüßen ihn und wir Sklavinnen knien uns hin.
"Weibchen ihr seit entlassen. Wir übernehmen diese Objekte nun." sagt er den Weibchen die uns hierher geführt haben und diese verlassen den Raum.
"Sklavinen, ihr seit nunmehr hier versammelt worden um euch die Regeln dieser Zucht- und Wohnanstalt darzulegen." beginnt der Mann
"Mein Name ist: Smith. Ihr habt mich mit Herr und Gebieter anzureden! Verstanden?" fragt er uns und wartet auf einer Antwort.
"Ja verstanden, Herr und Gebieter" antworten wir brav.
"Gut... alle anderen Männer die hier arbeiten werden von euch mit Meister angeredet!" wieder legt er eine Pause ein.
"Ja, Herr und Gebieter" rufen wir ihm zu.
"Sehr gut, nun aber zu den Regeln die ihr exakt zu befolgen habt."
"Wir haben hier sechs Aufbewahrungsplätze für euch Sklavinen. In welcher ihr wie lange untergebracht seit, hängt von eurem Verhalten hier in der Wohnanstalt ab. Je mehr ihr gehorcht und euch unterwerft, desto komfortabler dürft ihr wohnen. Jede von euch hat sich bisher relativ Brav verhalten, daher beginnt ihr alle auf der mittleren Ebene 3. Damit ihr wisst was das bedeutet, schildere ich euch die einzelnen Ebenen."
"Die Ebene 1 bedeutet ihr werdet in ein Loch im Boden dieser Anstalt gesteckt, dieses Loch  ist gerade so gross, das ihr hineinpasst und 4 Meter tief. Ihr könnt euch nicht gross bewegen. Wenn der Deckel geschlossen ist, ist es vollständig dunkel darin. Die Temperatur in dem Loch kann von uns gesteuert werden, meistens wird eine sehr hohe Temperatur eingestellt. Natürlich ist es nicht möglich in dem Loch zu schlafen, sobald eure Gehirnwellenmuster den beginnenden Schlafzustand ereichen, werdet Ihr mittels Schock daran gehindert zu schlafen. Wer in das Loch gesteckt wird, bleibt darin für 48 Stunden ohne Pause eingesperrt. Vorher erhaltet ihr eine Juckpaste auf eure Votze, sowie je 50 Schläge mit der Gerte auf die Votze, auf eure Titten und den Arsch. Nach dieser Zeit wird das Loch geöffnet, ihr werdet getränkt und gewaschen und erhaltet je nach Grund für euren Einzug ins Loch, 200 - 500 Rutenhiebe auf euren Körper, wieder gibt es Juckpaste auf die Votze,  dann geht es wieder für 48 Stunden ins Loch. Zur Zeit haben wir keine Weibchen im Loch.
Die Ebene 2 ist ein Käfig in dem Ihr eure Zeit verbringt, ihr könnt in diesem Käfig nur zusammengekauert liegen. Ihr erhaltet in dem Käfig alle 2 Stunden 10 Hiebe mit der Gerte auf verschiedenste Körperstellen. Es ist euch evtl. möglich zu schlafen. ihr müsst weiterhin zur Arbeit und sobald ihr hier wieder herkommt, werdet ihr wieder in den Käfig gesperrt. Eure Nahrung erhaltet ihr durch einen automatischen Fütterungsdildo, wie ihr ihn aus eurem Hotel kennt.
Die Ebene 3 auf der ihr startet, ist auch ein Käfig, aber etwas grösser, so das ihr euch umpositionieren könnt. Es ist nicht möglich, das ihr euch ausstrecken könnt. Ihr bekommt alle 5 Stunden 10 Schläge mit der Gerte, damit Ihr merkt, das euch keine Gnade zu teil wird und ihr immer an ein korrektes Verhalten denkt.
Die Ebene 4 ist eine Zelle in der ihr in Ketten gelegt seit, die Halskette ist an der Wand befestigt, schwere Arm- und Beinfesseln. Ihr habt etwas Stroh, wo ihr euch hinlegen könnt, und einen Fütterungsdildo. Ihr erhaltet hier einmal am Tag 20 Hiebe auf euren Körper. Wenn ihr pissen oder scheissen müsst, steht euch ein Eimer zur Verfügung.
Die Ebene 5 ist eine kleine Wohnung in der ihr euch Aufhalten könnt, es gibt eine Pritsche zum Herunterklappen auf der Ihr Schlafen könnt. Ihr erhaltet hier jeden Tag 20 Hiebe auf euren Körper. Es gibt einen Fütterungsdildo und eine echte Toilette.
Die Ebene 6 ist auch eine Wohnung nur habt ihr hier ein echtes Bett stehen und könnt euch selber etwas zu Essen kochen, oder den Fütterungsdildo benutzen, eine Toilette habt ihr auch. Ihr erhaltet jeden Tag 10 Hiebe auf den Körper.
Jede Sklavin steht ihren Meistern uneingeschränkt zur Verfügung, wenn ihr Glück habt, dann dürft ihr zu einem Meister in seine Wohnung ziehen, und dort seine Privatsklavin sein. Ihr werdet dann ausschliesslich von diesem gezüchtigt und geführt. Es ist dann aber auch klar, das ihr für die Ordnung und Sauberkeit in der Wohnung verantwortlich seit. Wie, Wo, Was dort sonst so alles passiert obliegt vollständig eurem Herrn." Smith macht eine kurze Pause.
Ich fühle nun deutlich, das ich als Sklavin hier auf meiner neuen Heimat Geralmond einiges Erleben und Erleiden werde. Auf jeden Fall nehme ich mir jetzt schon vor nie die Ebene 2 oder gar 1 zu erleben. "Du wirst eine absolut brave Sklavin sein!", befehle ich mir selber.
"Wenn Ihr auf den Ebenen 5 oder 6 eure Wohnung bezogen habt, dann wird diese jeden Morgen inspiziert. Das bedeutet nach dem Aufstehen werdet Ihr euere Pritsche hochklappen oder das Bett machen. Sollten Sachen unordentlich herumliegen müssen diese an die vorgeschriebenen Stellen gebracht werden. Alle 2 Tage müsst ihr den Boden feucht wischen und sonst täglich ausfegen. Die Küche muss jeden Tag gereinigt sein. Nach 30 Minuten müsst ihr damit fertig sein und euch vor eurem Zimmer in den Flur begeben. Dort nehmt ihr folgende Stellung ein. Vor der geschlossenen Türe müsst ihr euch hinkien, die Beine weit auseinander, den Arsch hoch. Ihr streckt eure Arme nach vorne, so das sie ausgestreckt auf dem Boden liegen, eure Stirn muss den Boden berühren."
"In dieser Stellung werdet ihr so lange warten, bis der Etagenleiter eurer Zimmer geprüft hat. Sollte die Prüfung negativ ausfallen, habt ihr 5 Minuten Zeit dieses zu korregieren. Dann werdet ihr wieder auf dem Flur diese Stellung einnehmen bis eine erneute Abnahme stattfindet. Wenn dann immer noch Mängel zu beklagen sind, dann bedeutet das, das ihr eine Ebene herabgestuft werdet. Jeder einzelne Mangel der bei der ersten Überprüfung gefunden wird, bedeutet 100 Strafpunkte auf eurer Benimmkonto. Eine Fehlerfreie erste Abnahme bedeutet das ihr 10 Pluspunkte auf eurer Benimmkonto bekommt. Verstanden?"
"Ja. Herr und Gebieter" antworten wir.
"Gut, jeden Sonntag findet die Abrechnung eures Benimmkontos statt. Die Strafpunkte und die Pluspunkte werden miteinander verechnet. Sollen Strafpunkte übrigbleiben, dann erhaltet ihr die Anzahl an Punkten als Schläge mit der Gerte. Wenn ihr Pluspunkte habt, dann erhaltet ihr, als Anerkennung für eurer gutes Verhalten, die Punkte in Minuten auf dem Fick-o-Mat, auf diesem ist es euch erlaubt zum Orgasmuss zu kommen. Sollten in einer Woche nur Pluspunkte und keine Strafpunkte auf eurem Konto sein, dann erhaltent ihr als besonderes Lob für dieses brave Verhalten 1 Woche frei vom internen Hausdienst."
Wieder macht er eine kurze Pause.
"Damit sind wir schon beim nächsten Thema dem Hausdienst. Der Hausdienst ist verpflichtend für alle Weibchen. Die Tätigkeiten und die Dauer der Durchführung, mindestes aber 24 Stunden, werden vom Computer auf die einzelnen Weibchen die hier wohnen dürfen verteilt. Den Dienst der normalen Weibchen unterscheidet sich natürlich von dem den ihr verrichten dürft. Folgende Tätigkeiten übernehmen die Sklavinen in unserer Wohnanlage:
- Die Betreuung der Wachhunde, das heisst die diensthabenden Sklavinnen versorgen die Hunde mit Futter und Wasser. Sie nächtigen bei den Hunden für die Zeitdauer des Dienstes und stehen den Hunden in allem zur Verfügung, besonders sind keine echten Hündinen da, daher müsst ihr als Hündin zur Verfügung stehen.
- Für ausgebildete und zukünftige Toilettensklavinen steht natürlich der Toilettendienst auf der Tagesordnung. Ihr werdet als lebende Toiletten und Toilettenreingungssklavinnen dort dienen. Auf den dafür ausgewiesenen Toiletten gibt es natürlich keinerlei Toilettenpapier, das heisst eure Zunge wird nach Benutzung für Säuberung sorgen."

"Soweit, so klar", denke ich mir.
"An der Wand findet ihr Fütterungsdildos, diese könnt ihr nun benutzen um euer Essen einzunehmen, danach wird euch eurer Quatier gezeigt und ihr lernt den Etagenleiter und seine Mitarbeiter kennen. Danach habt ihr bis 20:00 Uhr frei. Wir erwarten, das ihr euch um diese Zeit bei eurer Etage zurück gemeldet habt."
Ich merke wie Hungrig ich bin und gehe schnell an die Wand und sauge kräftig meine Mahlzeit aus dem Dildo.

Montag, 18. April 2011

Züruck zum Hotel

Ich verabschiede mich von Elke und werden nach draußen gebracht. Dort stehe ich und gehe langsam den Weg in Gedanken versunken zurück.

Es kommen mir 20 Sulkis entgegen, jeder wird von einem Weibchen gezogen. Sie haben eine Trense wie ein Pferd mit Scheuklappen neben den Augen und einen Beisseisen. Die Nase ist mit einem grossen Ring verziert. Beide Nippel sind beringt von diesen Ringen gehen die Zügel ab. Dort und an der natürlich rasierten Votze hängen kleine Glocken die klar und deutlich jede Bewegung der Ponygirls mit einem Klingen begleitet. Die Füße stecken in Schuhen die nur vorne eine Fläche haben wie ein Pferdehuf, die Weibchen müssen auf Zehenspitzen stehen so sehr sind die Schuhe ausgeformt. Es gefällt mir wie sie so gehen. Die Beine werden bei jedem Schritt weit nach oben gezogen, so das die Knie fast auf Brusthöhe sind aber die Unterschenkel gerade nach unten weisen. Es ist ein gang so wie es richtige Pferde machen, nur das eben nun Weibchen diese Pferde sind. Ich merke wie ich feucht werde, wenn ich mir vorstelle an deren Stelle zu sein. Ich sehe klar das alle Weibchen nass geschwitzt sind, es war sicherlich ein langer und anstrengender "Ritt" gewesen den sie unternommen haben. Einige haben viele rote Striemen auf dem Rücken, das zeugt davon das die Fahrer der Sulkis keine Gnade kennen. Einer der Fahrer hält neben mir, ich senke den Kopf und warte.
"Gefällt es dir was du siehst?" fragt er mich
"Ja, Herr" antworte ich.
Schnell holt er einen Scanner aus einer Tasche und scannt meinen Code. Mit einem Piep höre ich meine Erfassung. Er greift in meinen Schritt und fühlt meine nasse Votze.
"Spring auf ich fahre dich zu deinem Hotel"
"Danke, Herr" antworte ich.
Dann sitze ich neben ihm.
Er zieht am linken Zügel und sein Pony dreht den Sulki und mit einem Zungenschlag und einem angedeutetem Peitschenschlag trabt sein Weibchen los. Als wir die Straße erreichen höre ich das klackern der Schuhe auf den Asphalt. Es hört sich schön an.
Er befingert meine Votze und dann öffnet er seine Hose.
"Blasen!" ist sein Befehl, schnell befolge ich seine Anweisung und es dauert auch nicht lange, dann habe ich seinen Samen in meinem Mund, er verbietet mir zu schlucken, ich muss ihm meinen Mundinhalt zeigen, dann eine Zeitlang damit in meinem Mund spielen.
"Schlucken" ich schlucke deutlich den Samen herunter und zeige ihm meinen leeren Mund.
"Ich muss pinkeln" sagt er und hält den Sulki an.
"Du magst doch Pisse, oder?" er schaut mich hart an.
"Ja Herr" antworte ich und wir steigen zusammen ab. Er führt mich an den Wegesrand dort muss ich mich hinknien und den Mund weit öffnen.
"Schnell schlucken!" befiehlt er noch, dann habe ich die ersten Spritzer seiner Pisse in meinem Mund. ich versuche alles mit meinem Mund zu fangen und es brav zu schlucken, Sein Urin hat einen starken Geschmack und ich muss aufpassen nicht zu würgen. Aber es gelingt mir einiges zu schlucken.
"Das war keine besondere Performance!" sagt er zu mir, dafür werde ich dich bestrafen.
"Ja Herr, entschuldigen Sie bitte die Unfähigkeit der Sklavin, Bitte bestrafen Sie die Sklavin hart, Herr"
"Gerne doch du kleines Miststück!" sagt er zu mir und knallt mir rechts und links eine um die Ohren, das es nach den Schlägen in meinen Ohren klingelt und ich umfalle.
"Du bekommt 50 Schläge mit der Reitgerte und nocheinmal 100 weil du in der Schule unerlaubt an die rumgefummelt hast!"
"Ohhhhhhhhhhhhh scheisse........." denke ich bei mir, "die haben es bemerkt...."
"Und noch 150 weil du einen unerlaubten Orgasmus hattest."
"Bittttttteeeeeeeeeee Herrrrrrrrrrrr , GGGGGGGGGnnnnnaaaaaaaadddddddeeeee" bettel ich
"Du kleines Stück Scheisse! Was denkst du dir denn, das du uns Männer einfach so hintergehen kannst? Das glaubst du doch nicht selbst."
Wieder bekomme ich mehrere Ohrfeigen der härtesten Art.
"Wenn du noch mehr bettelst verdopple ich die Gesamtstrafe, du kleines Miststück!"
Ich halte lieber den Mund und Tränen laufen mir die Wange herunter. Ich könnte mich selber Ohrfeigen dafür, das ich nicht die Finger von meiner Votze lassen konnte.
"Also insegesamt erhälst du 300 Schläge auf den gesamten Körper verteilt. 50 werden aber auf deine Votze gegeben, damit du dir in Zukunft merkt deine Drecksfinger von fremden Eigentum wie deiner Votze zu lassen."
Ich winsle leise. Er lacht laut und holt die Reitgerte.
Der erste Schlag trifft mich auf dem Rücken unterhalb des Halses. Er schlägt kräftig und ich Schreie laut auf. Sofort folgt der nächste Schlag und wieder schreie ich, so regnet es Schlag auf Schlag nach 25 macht er eine Pause.
"Danke für die Strafe Herr", stammel ich
"Wie viele waren dass?" fragt er mich kalt
"25 Herr, danke Herr" antworte ich schluchzend
"Gut das du mitzählst, sonst hätte ich von vorne angefangen und dir 25 zusätzliche gegeben."
Schon prasseln die nächsten Schläge auf meinen Körper dieses mal die Vorderseite. Besonders meine Titten erhalten viele Schläge es schmerzt und brennt ich habe das Gefühl, das meine Titten bluten.
"Wie viele?" fragt er
"90 Herr" antworte ich.
"Brav sagt er und gibt mir wieder eine Ohrfeige"
Ich heule nur noch an einem Stück mein Oberkörper schmerzt.
"Nun deine Votze! Beine breit." befiehlt er
Ich folge seinem Befehl und dann prasseln die Schläge auf meine Votze es schmerzt noch mehr als auf meinen Titten.
Ich schreie wie am Spieß und merke das ich heißer werde, doch die Schläge sind noch nicht zu ende.
Schlag auf Schlag geht auf meine arme Votze nieder. Ich wette das ich nie mehr damit etwas machen kann.
Dann gibt es wieder eine Pause. Ich habe vor Schmerzen das mitzählen vergessen.
Bitte lass ihn nicht fragen, bitte bitte, flehe ich still.
"Wie viele?"
Ich heule auf. Was mach ich jetzt noch einmal die ganzen Schläge und er kann mich gleich umbringen. Ich zittere am ganzen Körper vor Angst, was mach ich nur, ich bin leer im Kopf nur noch Schmerzen.
"Wie viele?" wiederholt er ungeduldig.
Ich bin am Ende. "140 Herr!"
Er schaut mich an... Er wartet......
Ich zittere noch mehr.... Bitte lass es richtig sein flehe ich wieder
"Das war geschätzt und gehofft, oder Sklavin?"
Soll ich nun Lügen, war es richtig. Ich versuche durch meine verheulten Augen seinen Ausdruck zu entschlüsseln.
"J... Ja Herr", sage ich leise.
Er grinst mich an. "Es ist schön das du ehrlich bist! Das ist gut wenn eine Sklavin ehrlich ist, das ist sogar das wichtigste!" er streichelt über meinen Kopf. Ich habe schon gedacht er würde mir wieder eine Ohrfeige geben.
"Da du so ehrlich warst erlasse ich dir die restlichen Schläge und du erhältst auch nicht die anderen plus 25 nocheinmal!" sagt er zu mir und streichelt mich immer noch.
"Danke Herr, Oh... Vielen Dank Herr" bringe ich mit zittriger Stimme hervor.
Er hebt mich auf und trägt mich zum Sulki zurück dort setzt er mich vorsichtig ab, zum Glück hat mein Arsch keine Schläge ab bekommen, daher kann ich breitbeinig sitzen.
Er gibt seinem Pony das Zeichen zum antraben und es geht weiter. Er streichelt mich immer noch, aber sagt nichts mehr.
Ich bin so glücklich die restliche Strafe erlassen bekommen zu haben und ich danke ihm innerlich auf der ganzen Fahrt zurück zum Hotel.

Donnerstag, 10. März 2011

Elkes Einweisung

Wir erreichen das Sekretariat, dort angekommen treffen wir wieder auf Barbara.
"Hallo, ihr zwei." begrüßt Sie und freundlich.
"Hallo" antworten wir fast gleichzeitig.
"Ich sehe", sie schaut auf ihren Bildschirm, "deine Untersuchung und Vorbereitung ist abgeschlossen. Die Löcher die gestochen worden sind, erhalten alle Weibchen hier in dieser Schule. Was mit diesen dann geschieht, wird später entschieden."
Sie macht einen Moment pause um etwas zu lesen.
"Die Auswertung hat ergeben, das du eine bestimmte Ausbildung erhältst. Ich sehe auch, das deine Mutter bei uns zur Zeit abgerichtet wird..."
"Abgerichtet..." ruft Elke erstaunt.
Fragend sieht Barbara Elke an.
"Wo ist das Problem. Unsere Schule ist zur Abrichtung von Weibchen jeden Alters da! Hier erhaltet ihr alle eine Ausbildung als 1A Sklavin. Das ist doch vollkommen normal." Sie schüttelt verständnislos den Kopf. "Es wird an der Zeit dich hier schnell einzugliedern. Also lass uns nicht länger herum quatschen, sondern wir sollten lieber mit dem notwendigen fertig werden."
"Was ist mit meiner Mutter?" fragt Elke dazwischen.
"Also das gibt es doch nicht! Was bist du denn für eine kleine Schwatzliessel. Ich kann mich nicht erinnern, dir eine Frage gestellt zu haben, also warum redest du?"
Barbara schaut Elke böse an. Elkes blickt geht auf den Boden und leise sagt sie: "Entschuldigung"
"Ich will mal nicht so sein, aber ab jetzt erhältst du Strafen, solltest du ungefragt reden! Ist das klar?"
"Ja... verstanden" antwortet Elke.
"Gut das das klar ist! Ich werde deine Frage aber trotzdem beantworten. Deine Mutter wird zur Milchkuh ausgebildet."
Elke schaut Barbara fragend an, aber traut sich nicht mehr etwas zu fragen.
"Elke ich sehe dir an, das du etwas nicht verstehst. Ich werde dir erklären welche Ausbildungen hier durchgeführt werden." Barbara steht auf und beginnt zu erklären.
"Wir haben hier verschieden Ausbildungsarten, alle Weibchen die hier zur Schule gehen, sind vom Status her Sklavinnen, alle erhalten ihre Grundausbildung als Sklavin, danach erhält jede von euch eine entsprechende spezielle Tiefenausbildung in einem bestimmten Bereich. Eure Eigentümer möchten aber eben diese spezielle Ausrichtung für ihre Sklavinnen haben, damit diese Ihnen besser dienen können, oder aber einen höheren Marktwert erhalten. Wir bilden aber auch selbstgezogene Sklavinnen aus, diese werden dann in unserem Shop verkauft. Aber zurück zu den Ausbildungen. Wir bieten hier folgendes an:
Ausbildung zum Pony
Ausbildung zur Toilettensklavin
Ausbildung zur Milchkuh
Ausbildung zur Hündin
Ausbildung zum Diplomatenweibchen
und ganz neu die Ausbildung zur Hotelsklavin
Was das im einzelnen bedeutet scheint dir aber nicht klar zur sein. Deshalb werde ich es dir erklären." wieder macht sie eine Pause.
"Als Ponysklavin erhältst du einige körperliche Modifikationen, denn Ziel ist es dich wie ein Pony zu behandeln. Das bedeutet du wirst wie ein Pony, Sulkis mit deinem Eigentümer durch die Straßen ziehen, als Reitpony zur Verfügung stehen und später werden automatisch deine weiblichen Nachkommen auch Ponysklavinnen. Es ist natürlich klar, das dein Eigentümer entscheidet, ob du als Zuchtpony zu gebrauchen bist. Ein Implantat wird dein Sprachzentrum blockieren, und du kannst nur noch Wiehern wie ein Pferd."
Elke schaut mich an. Ich bin erregt, versuche es aber nicht mir anmerken zu lassen.
"Wenn du als Toilettenklavin ausgebildet wirst, dann wirst du darin geschult, den Urin deines Eigentümer zu trinken oder ihn und seine Gäste nach Besuch der Toilette zu reinigen. Die Ausbildung als diese Sklavin ist die kürzeste hier bei uns. Was nicht bedeutet es würde leicht sein, denn du wirst von allen Lehrern und von allen anderen Sklavinnen als Toilette benutzt werden. So gibt es in jeder Unterkunft immer 2-3 Sklavinnen, die diese Ausbildung machen. Bei 50 Sklavinnen pro Unterkunft ist es klar, das ihr einiges zu schlucken bekommt. Deinen eigenen Urin musst du übrigens auch trinken, dazu wird dir ein permanent Katheder gelegt. Daran ist an den Ringen in deinen Votzenlippen ein Behälter befestigt, der den Urin auffängt. Mit einen Trinkhalm kannst du den Beutel leeren. Nicht wenige dieser Sklavinnen müssen später neben dem Urin auch als Kotsklavin herhalten, aber das liegt ganz in der Hand der Eigentümer."
Elke hat nasse Augen aber sagt nichts und ich hinterlasse garantiert einen nassen Fleck auf dem Stuhl.

"Als Milchkuh, wirst du eine biochemische Behandlung erhalten, diese sorgt dafür, das deine Titten anschwellen und du schon nach wenigen Wochen Milch abgibst. Diese Milch wird wie bei einer Kuh abgemolken, per Hand oder per Maschine. Während des Melkvorgangs wirst du in den Arsch und die Votze gefickt. Da die meisten Milchkühe maschinell gemolken werden, wirst du automatisch von der Maschine gefickt. Desweiteren, wirst du nie mehr auf zwei Beinen gehen dürfen, evtl. nach Wunsch des Eigentümers wird dafür per Operation gesorgt, das du es auch gar nicht mehr kannst. Ansonsten erhältst du ein Implantat, das dein Sprachzentrum reduziert, so das du nur noch Töne wie eine Kuh machen kannst. Wenn dein Eigentümer doch einmal mit dir Reden wollen, kann nur er, das Implantat deaktivieren. Deine Orgasmusfähigkeit wird gesteuert durch deinen Eigentümer oder aber durch die Melkmaschine, wenn du genügend Milch gibst, dann erhältst du einen Orgasmus sonst nicht. Deine Milchproduktion wird gesteuert durch die Nahrung die du aufnimmst, die Nahrung die du aufnehmen musst ist immer mit Tiersperma vermengt. Dieses Sperma musst du den anderen Tieren auf dem Hof, auf dem du arbeitest, abzapfen. Es wird nicht einfach für dich werden dies zu erhalten und das Tag für Tag, wenn du eben einen Orgasmus haben willst. Eine durchschnittliche Herde von ungefähr 100 Kühen hat 20 zusätzliche Sklavinnen als Milchkühe. Eine anderen Möglichkeit an mehr Milch zu kommen ist Bullenurin, da du in einer Kuhherde gehalten wirst, ich meine hier neben echten Kühen, gibt es auch Bullen, wenn du dich also in der Nähe einen Bullen aufhältst und der beginnt zu pissen, dann trink es besser, denn es ist viel, was ein Bulle an Urin abgibt und es wird leichter mehr Milch damit zu produzieren. Natürlich wird deine Hautfarbe entweder in Braun/Weiss oder Schwarz/Weiss gefleckt geändert. Deine Titten sind danach Rosa mit längeren Zitzen als jetzt, und deine Votze ist nach der Behandlung dunkel Rot und permanent nass. Die Modifikation des Körpers ist genetisch so permanent, das deine Nachkommen nur weiblich sind und auch deine Farbgebung haben. Sie werden schon in jungen Jahren Milch geben können. Somit ist klar, das auch Sie automatisch Milchkühe werden. Es gibt nur wenige Milchkühe die rein Privat gehalten werden. Deine Mutter wird dazu gehören. Dein und ihr Eigentümer hat sich dazu entschlossen eben einen permanenten Milchvorrat zu verfügen. Während eurer Ausbildung zur Milchkuh werdet ihr natürlich auch hier benutzt um genügend Milch zu liefern. "
Jetzt bin ich so geil, das ich sofort einen Orgasmus kriege, wenn ich mich berühre. Ich reibe unauffällig meine Beine an einander, damit mein Vötzchen leicht gerieben wird.

"Nun zu der Ausbildung als Hündin, als Hündin, wirst du ausgebildet nur noch auf allen vieren zu gehen, und auch hier wird dein Sprachzentrum mittels Implantat ein- und ausschaltbar blockiert, so das du nur noch Bellen kannst. Als Menschliches Weibchen weisst du sicherlich, das du im Gegensatz zu Hündinnen, immer läufig bist. Diese Läufigkeit wird extrem erhöht, somit hast du das verlangen oft, und ich meine damit fast permanent, gefickt zu werden. Es ist meistens aber so, das die einzigen die dich ficken werden, echte Hunde sein werden. Du wirst mit diesen Hunden zusammen leben und diesen zur Verfügung stehen. Es ist dir sicherlich bewusst, dass du auf keinen Fall das alphatierchen dort sein wirst. Leider ist es so, das das Implantat das du hast, auch deine Fähigkeit einen Orgasmus zu bekommen blockieren kann, du wirst unstillbares Verlangen erreichen und kurz vor der Explosion stehen, aber nie bei aktiviem Blocker wirklich kommen können. Mein Tip hierzu du solltest als geile Hündin immer dafür sorgen, das dein Herrchen zufrieden mit seiner Hündin ist, sonst hast du am gefickt werden keinen Spaß, aber du hängst permanent an der Grenze zu einem Orgasmus, und du kannst das verlangen nach mehr und mehr nicht abschalten!

"Das Diplomatweibchen, ihr werdet dazu ausgebildet Sexsklavinnen für unser gesamtes Diplomatisches Korbs zu werden. Das bedeutet, das ihr nicht nur allen Beamten zu dienen habt, ihnen als Fickmaterial zur Verfügung zu stehen habt, sondern auch als Nutten bei diplomatischen Treffen für unsere Gäste genutzt werden. Ihr seit somit nichts mehr als nutzvolles Inventar. Zum Beispiel werdet ihr bei Konferenzen als Sitzmöbel benutzt. Selbstverständlich muss ein Diplomatweibchen auch gleichzeitig eine Ausbildung als Toilettensklavin haben. Da die Teilnehmer auf Konferenzen das unterbrechen dieser wegen eines Toilettengangs nicht haben wollen, somit seit ihr also da um das vor Ort zu erledigen. Ebenso habt ihr während der Verhandlungen als Sexsklavinnen unter Tisch zu dienen und die Herren zu befriedigen falls es erwünscht ist. Ihr steht also somit zu allem und jedem zur Verfügung."

"Dann zur letzten Möglichkeit, die Ausbildung zur Hotelsklavin. Seit kurzem gibt es konkrete Planung Hotels zur Erholung gestresster Männer, Geralmond Hotels & Resorts anzubieten. Diese Hotels werden als Personal fast ausschließlich über weibliche Sklavinnen haben. Ihr werdet neben dem Service, Reinigung, Empfang, also alles wie in jedem anderen Hotel, aber auch Zimmersklavinnen und Unterhaltungssklavinnen den Gästen zur Verfügung stehen. Je nach Aufbau und Art des Angebotes, werdet ihr nicht nur zum Vergnügen der männlichen Gäste zur Verfügung stehen, sondern auch diese Spezialitäten übernehmen. Mir ist noch keine konkrete Struktur dargelegt worden, aber in der Ausbildungsverordnung steht, das ihr mindestens als Toilettensklavin, Pony, Hündin, jedoch ohne die körperlichen Einschränkungen ausgebildet."

"So genug geredet. Entscheide dich, oder ich mache es!"

Elke beginnt zu stammeln. "Ich... Ich.."

"Kleines du hast 10 Sekunden Zeit! Ab jetzt..."
"10...9...8..." "Ich..." "7...6...5...4..."
Ich möchte Hotelsklavin werden..." ruft Elke

"Gut dann war es das.... Du wirst nunmehr in unsere Obhut übernommen. Sara du musst zurück in dein Quartier!"

Dienstag, 8. März 2011

Für uns Weibchen brachte die neue Ordnung, Segen und die wahre Hoffnung nun endlich nicht mehr unterzugehen. Es ist von nun an unsere Bestimmung, dem Mann auf immer und ewig untertan zu sein. Unsere Vergangenheit soll weggewischt sein, denn sie hat uns keine Freiheit und Glück gebracht, sondern nur an den Rand des Untergangs. Es ist nur noch diese neue Ordnung wofür wir Leben. 
Nach der ersten vollständigen Volkszählung gab es 6,3 Milliarden Weibchen, davon 5 Milliarden im nutzungsfähigen Alter, und schon 2,9 Milliarden als Sklavinnen verzeichnet.

Ich werde in der Lektüre unterbrochen. Es kommt jemand in den Raum. Eine Frau mittleren Alters zieht ein junges max 14 Jahre altes Mädchen an der Leine hinter sich her. Beide knien nieder und warten. es dauert nicht lange und ein Mann kommt herein. Er wird von den Frauen begrüßt, indem sie seine Schuhe ablecken. Er wartet einen langen Moment und dann sagt er zu dem Mädchen:
"Kriech jetzt in den Raum 2"
Zu der Frau:"Du Sau wartest hier."
Die Frau bleibt knien sie öffnet ihre Beine noch weiter, hebt ihren Po an, legt die Stirn auf den Boden und streckt beide Arme nach vorne. Die Hände liegen flach auf dem Boden, die Finger sind gespreizt. Die Stellung wirkt sehr demütig.
Vor mir befindet sich der Raum 2, nur durch ein Glastüre getrennt. Ich sehe wie das Mädchen in den Raum rein kriecht und dann auf einen Stuhl wie beim Frauenarzt klettert. Der Mann folgt ihr und fesselt ihre Arme und Beine mittels der angebrachten Riemen, dann spreizt er ihre Beine. Ich kann sogar hören was er sagt.
"Du erhältst jetzt deinen permanenten Schmuck, sowie das Fertigstellungsbranding."
Das Mädchen nickt: "Ja Herr. Danke für die Ehre Herr."
Der Mann nimmt einen Piercingring und führt in schon vorhandnen Löcher ein. Erst in beide Brustwarzen, dann durch beide äußeren Schamlippen. Ein kleiner oberhalb des Kitzlers und dann einen durch die Nasenscheidenwand. Alle Ringe verschließt er mittels einer mir unbekannten Zange. Sie scheint die Ringe eben fest zu verschließen.
Dann nimmt er ein kleine Stange mit einer runden Endung aus einem Behälter.
"Du erhälst nun das Datum deiner Fertigstellung als Hündin mit unserem Wappen. Somit wird jeder deinen Wert und Status erkennen können. Das Branding wird wie üblich auf dem Damm zwischen deinem Votzenloch und deinem Arschloch gemacht."
Damit drückt er das Eisen an die besagte Stelle.
"AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH..........UUUUUUUUUUUUUUUUUHHHHHHHHHHHHHHH"
Das Mädchen zuckt, schreit und heult. Wäre sie nicht angebunden gewesen, wäre sie garantiert aus dem Stuhl gesprungen. Das müssen höllische Schmerzen sein. Ich merke aber auch wie ich feucht werde bei dem Gedanken so etwas zu erleben. Ich muss daran denken wie ich beim durchstoßen meines Kitzler zu einem riesigen Orgasmus gekommen bin, wie ich ihn noch nie erlebt oder mir vorstellen konnte. Das Mädchen beruhigt sich langsam. Der Mann löst die Fesseln. Das Mädchen rutscht vom Stuhl und kniet vor dem Mann nieder.
"Oh Herr und Gebieter. Diese Hündin dankt Ihnen für die permanente Schmückung des Körpers der Hündin. Die Hündin bedankt sich für die Ausbildung und hofft einen guten Preis zu erzielen und freut sich darauf der neuen Herrschaft dienen zu dürfen."
Sie küsst und leckt wieder seine Schuhe.
"Krieche nun raus. Du wirst jetzt in den Verkaufsraum gebracht."
Sie folgt der Anweisung und vor dem Raum steht die Frau die gewartet hat auf. Nimmt wieder die Leine und macht sie an dem Halsband fest. Dann führt sie das kriechende Mädchen an der Leine heraus. Der Mann räumt den Raum auf und dann kommt auch er heraus. Er verschließt die Tür und dreht sich zu mir um.
Er schaut mich an. Ich blicke schnell auf den Boden.
"Wer bist du?" fragt er und geht auf mich zu.
Bevor ich antworten kann zieht er an meinen Haaren meinen Kopf nach vorne und schaut auf meinen Nacken, dann piepst es und ich bin gescannt worden. Er hält weiterhin meinen Kopf  an den Haaren fest. Es schmerzt etwas, aber nicht sehr.
"Aha, du bist Sklavin Sara und hast unseren Neuzugang Elke gebracht."
Er zieht diesmal meinen Kopf nach hinten so das er mich anschauen kann.
"Sehr schön..." mit der freien Hand reibt er mein Gesicht und knetet es leicht. Dann knetet er meine Titten und steckt einen Finger in meine Votze. "nass, so muss es sein."
Er reibt meinen Kitzler ich werde immer geiler ich spüre wie das kribbeln immer stärker wird.
"mmmmmmmmmmmhhhhhhh" entrinnt es meinem Mund. Ich genieße die leichten Schmerzen an meinen Haaren, ich genieße die Position der Verfügbarkeit meines Körpers. Das Prickeln wird immer stärker ich rase auf einen Orgasmus zu.
"nnnnnnnnnnnngggggggghhhhhhhhh" stosse ich aus, als er seine Hand zurück zieht und er mich kurz vor dem Ziel hängen lässt.
Meine Hand zuckt Richtung Votze doch er brummt nur. "Mhhhhh"
Ich ziehe meine Hand wieder schnell zurück.
"Sehr brav. Du wirst dich nicht selbst befriedigen. So etwas gibt es hier nicht. Viel Spaß noch und ich rate dir dich ja nicht zu berühren. Es wird alles beobachtet."
Ich stöhne kurz leise auf, als er den Warteraum verlässt. Ich überlege ob ich mich berühren soll. Ich brauche einen Orgasmus. Ich kann nicht anders.
"mhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh" meine Finger sind an meiner Votze, automatisch ohne Befehl, sie reiben mich.
"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...Jaaa....Jaaaaaa...Jaaaaaaaa.......Uaaaaaaaaaaahhhhhhhh"
Ich stöhne auf als die Wellen des Orgasmus über mich kommen. Es ebt auf und ab. Ich habe schon wieder einen multiplen Orgasmus. Nach einer langen Zeit beruhige ich mich wieder. Dann kommt sofort mein schlechtes Gewissen, gegen einen Befehl gehandelt zu haben. Ich bange, ob mich jemand erwischt hat.
Schüchtern warte ich auf das was passiert, aber es rührt sich nicht, ich glaube ich habe Glück gehabt. Aber ein schlechtes Gewissen bleibt mir, das hatte ich bisher noch nie als ich mich "früher" befriedigt hatte. "Mhhhhh..." dachte ich irgendwie habe ich mich schon verändert. "Ja... ich bin doch nur ein Weibchen und dazu noch eine Sklavin, damit ist doch klar das ich mir nicht das Recht herausnehmen darf an mir herum zuspielen, ich bin nur zum Vergnügen meines Herrn da, das ist der Sinn einer Sklavin."
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen. Die Tür durch die vor längerer Zeit Elke mit der Medizinerin gegangen war öffnete sich.
" So, Elke ist ferig mit der Untersuchung. Geht nun zurück ins Sekretariat." sagt die Ärztin und schiebt Elke nach draußen.
Elkes Augen sind gerötet, sie hat geweint. Dann sehe ich mir sie näher an.
"Was war den alles?" frage ich und dann sehe ich das ihre Nasenscheidenwand durchbohrt ist. Ein Metallröhrchen steckt in dem Loch. Elke sieht meinen Blick.
"Meine Nippel sind genauso durchbohrt und meine Votzenlippen sind vier mal durchbohrt, sowie mein Kitzler. Das war am schlimmsten. Ob auch meine Zunge durchbohrt wird, entschiedet sich später sagte mir die Ärztin."
Ich nehme Elke in den Arm, ich spüre ihren warmen Körper es tut gut diese samtweiche Haut zu spüren. Dann löst Elke die Umarmung und ich nehme wieder die Leine und befestige sie an Elkes Halsband. Dann gehen wir gemeinsam zurück ins Sekretariat.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Die Weibchen des Verwalters Jack Chan (Teil 3)

"Geh zurück in deine Zelle!" mit diesem Worten schubst Chan sie in Richtung Zelle. Dann schliesst sich die Tür.
Chan geht zur nächsten Zelle und holt sich die nächste Delinquentin, alle durchleiden das gleiche Schicksal, aller erhalten die Schläge, alle müssen die Sätze immer und immer wiederholen. Dann ist auch die letzte zurück in ihrer Zelle. Sie haben gelernt.
Pisse niemals ohne die Beine weit zu spreizen.
Dann geht das Licht aus. Es dauert nicht lange und alle Weibchen sind wieder eingeschlafen. Chan aktiviert im Überwachungsraum die Automatik. Diese sorgt nun dafür, das die Weibchen ihr gelerntes vertiefen werden.
HHHHHHHHHHHEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUULLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLLL
Die Weibchen werden aus dem Schlaf geholt, sie konnten gerade einmal 1 1/2 Stunden schlafen.
"Aufstehen" brüllt die Stimme von Chan, aber es bleibt dunkel. Einige Weibchen befolgen den Befehl. Die restlichen bleiben noch liegen. "AAAAAAAAAA" die, die noch auf der Pritsche liegen geblieben waren, wurde durch Stromschläge eines besseren belehrt. Als alle Weibchen stehen schalte wieder die Stimme von Chan durch die Zellen.
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Noch mal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Noch einmal"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Womit denkt ihr?
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Womit?"
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Was seit ihr?"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck, Herr"
"Womit denkt ihr?"
"Ich denke nur mit meiner Votze, Herr"
"Beides wiederholen"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke nur mit meiner Votze, Herr."
"Wiederholen!"
"Ich bin nichts. Ich bin eine Schlampe. Ich bin ungezogen. Ich bin eine Sau. Ich bin nichts als Dreck. Ich denke nur mit meiner Votze, Herr."
Dieses Abfragen ging eine 3/4 Stunde so.
"Ihr dürft euch wieder hinlegen."
Die Weibchen folgten dem Befehl und schliefen wieder ein.
Dann nach 1 1/2 Stunden heulte wieder die Sirene und die ganze Prozedur wiederholte sich.
Immer wieder ging das so. Geweckt werden, abgefragt werden, hinlegen, geweckt werden, abgefragt werden, hinlegen....
Chan liess diese Automatik 2 Tage lang laufen, am Ende der 2 Tage waren die Weibchen am ende ihrer  Kräfte sie waren nicht nur ausgehungert und hatten riesigen Drust, sondern waren auch psychisch am Ende.
Dann erschien Chan, er schaltete grelles Licht ein. Die Weibchen schrien auf, ihre Augen brannten, da sie so lange kein Licht gesehen hatten. Kein Weibchen wusste ob es Tag oder Nacht war, wie lange sie schon hier waren.
"Aufstehen" sofrot befolgten alle Weibchen dem Befehl.
"Pissen!" alle Weibchen sezten sich auf die Toilette und spreitzen die Beine. Es dauerte etwas aber dann war jede fertig, die die zuerst fertig waren, bleiben sitzen und warteten auf den nächsten Befehl.
"Duschen!" sofort sprangen alle Weibchen unter die Duschen und reinigten sich. Chan erklärte ihnen wie er es haben möchte das sie sich zu Reinigen hätten. Chan war derjenige der das für Germalond typische tägliche Reinigungsritual für Weibchen einführte. Dieses Ritual wurde später gesetzlich übernommen.
Chan schob während der Reinigung Essen für jedes Weibchen unter dem Gitter durch.
"Essen, aber ohne Hände!" befahl er. Die Weibchen folgten wiederspruchslos seinem Befehl, ihr Geist war gebrochen, ihr Fleisch war schon vorher willig.
Chan lehrt den Weibchen einen Mann zu befriedigen, er sorgt dafür, das alle Weibchen Sperma, als das leckerste ansahen, was ein Weibchen bekommen würde. Auch bis alle seiner Weibchen träniert waren den Urin des Mannes als Getränk zu akzeptieren, dauert nur wenig länger. Alle Weibchen von Chan werden als Sklavin eingestuft,
. Nach ihrer Ausbildung muss Chan nicht lange nach einem Eigentümer suchen. Von dieser Weibchencharge behält Chan 2 Weibchen für sich selbst. Die, die seine besten "Pferdchen" waren. Sabrina und Jennifer. Diese beiden leben fortan im Keller von Chan und unterstützen ihn bei der Ausbildung neuer Weibchen, da Chan die effektivste Ausbildungsmethode hat und alle Weibchen die er betreut als Sklavin reissenden Absatz finden, kann er sich vor anfragen kaum retten. Sollten sahen Sabrina und Jennifer das Tageslicht. Ab und an wurde Chan gesehen, wenn er mit Sulki durch die Gegend fuhr. Gezogen wurde dieser Sulki von den beiden Sklavinnen Sabrina und Jennifer. Ihr Körper war geschmückt. Sie tragen bei solchen Ausritten immer, einen Nasenring, grosse Ohringe mit Glöckchen, an den Nipplen je einen Ring mit Glöckchen, in der Votze trugen sie drei grosse Ringe die mit einem schweren Vorhängeschloss verschlossen waren. Ihr Mund ist mittels eines O-Rings geöffnet, daran befestigt ist ein Querstab mit einer Klemme, in dieser Klemme ist die Zunge der Sklavin befestigt. Im Arsch der beiden steckte je ein Dildo mit einem Schwanz aus echten Pferdehaaren. Die Arme und Hände waren fest mit der Sulkistange verbunden. Die Haare der beiden sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden eine enge Gummimaske die den Kopf umschliesst, hat hinten eine Loch durch die die Haare gezogen sind. An den Füssen trägt jede Sklavin Schuhe deren Sohlen wie Pferdefüsse aussehen, somit konnten nur auf Zehenspitzen laufen. Chan benutze eine grosse Pferdepeitsche um die beiden anzutreiben. Wenn Chan in der  Nähe zu tun hat, dann nutzt er dieses Gefährt um dorthin zu gelangen wo er hin musste. Die Bewunderung von allen Männern die ihn sehen ist ihm Gewiss, viele folgen seinem Beispiel und bald wurden schon die ersten Schulen für Ponys ins Leben gerufen.